Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hasenwinkel in Königslutter am Elm“ gründete sich zum 1. Januar 2007 als Zusammenschluss der vier Gemeinden Rennau, St. Stephani Ochsendorf, St. Lutgeri Rhode und St. Marien Rottorf.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist der Ort in einem Bericht über die Gründung der Kirche in Wietzen aus der ersten Hälfte des 11. Jh. erwähnt: Die Wietzer Kirche besaß Land in Hersebergen. Eine wohl örtliche Adelsfamilie lässt sich erstmals 1201 mit Alexandro de hasbergen nachweisen, der in der Zeugenliste einer Urkunde von Ebf. Hartwig II. von Bremen genannt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Erstmals schriftlich belegt ist der Ort vermutlich in einer Urkunde des Bremer Ebf. Liemar, die sich auf etwa 1091 datieren lässt: Dort ist die villa Hasela erwähnt, also das Dorf Hassel. Der Ort gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der seit 1202 urkundlich belegten Gf. von Hoya und lag im Amt Hoya.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Hastenbeck-Voremberg gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der Ev.-luth. KG Hastenbeck und der Ev.-luth. Zum-Guten-Hirten-Kirchengemeinde Voremberg. Die Gemeinde war bis Ende 2019 Trägerin des ev. Kindergartens Hastenbeck; zum 1. Januar 2020 ging die Trägerschaft über auf den Verband der ev.-luth. Kindertagesstätten im KK Hameln-Pyrmont.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Vermutlich seit dem 16. Jh. bilden die beiden Orte Hatshausen und Ayenwolde ein gemeinsames Kirchspiel. Beide Orte entstanden als Aufstrecksiedlungen, vermutlich im 13. oder 14. Jh., und gehörten zur ostfriesichen Landgemeinde Auricherland.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort am Zusammenfluss von Oder und Sieber ist erstmals in einer Urkunde erwähnt, in der angeblich Ks. Otto I. († 973) mehrere Besitzübertragungen an das Kloster Pöhlde bestätigte, unter anderem auch tertiam partem ville Hattorpp (ein Drittel des Dorfes Hattorf). Bei der auf das Jahr 952 datierten Urkunde handelt es sich jedoch um eine Fälschung aus dem 13. Jh.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
Schriftlich ist Heber in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251) nachgewiesen, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand: Als Teil der Villikation Schneverdingen ist ein Hof in Hedheber genannt. Seit der zweiten Hälfte des 13. Jh. zählte Heber zum weltlichen Territorium der Bischöfe von Verden (Hochstift Verden) und gehörte seit Herausbildung der Ämterstruktur zum Amt Rotenburg.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der Name des Ortes ist urkundlich erstmals im Jahre 1233 als Personenname belegt: Die Zeugenliste einer Urkunde Bf. Gerhards II. von Bremen (amt. 1219–1258) nennt die Ministerialen Johannes er Reimbertus de Hekethusen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort am rechten Ufer der Werra erstmals 1017 belegt, als Ks. Heinrich II. († 1024) dem Benediktinerinnenkloster Kaufungen den cortem Hademinni (Hof Hedemünden) schenkte. Ein villicus de Hedeminne ist 1246 belegt (Helmwicus), seit Ende des 13. Jh. verpachteten Äbtissin und Konvent den klösterlichen Besitz. Nach der Mitte des 14. Jh. kam das Dorf als Kaufunger Lehen an das welfische Hzm. Braunschweig-Lüneburg und zählte hier zum Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist als Haederichesem bzw. als Hathericheshem in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden erwähnt, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim bzw. Ks. Heinrich II. die Besitzungen des Hildesheimer Michaelisklosters bestätigten.
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