Sprengel Lüneburg, KK Wolfsburg-Wittingen | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hasenwinkel in Königslutter am Elm“ gründete sich zum 1. Januar 2007 als Zusammenschluss der vier Gemeinden Rennau, St. Stephani Ochsendorf, St. Lutgeri Rhode und St. Marien Rottorf.1 2015 zählte die KG Hasenwinkel etwa 1.400 Gemeindeglieder. 2022 entschied der KV, zwei der insgesamt sechs Kirchen- und Kapellengebäude der Gemeinde zu verkaufen (Kirche Rennau, Kapelle Klein Steimke).
Seit Januar 2023 ist die KG Hasenwinkel pfarramtlich verbunden mit den Gemeinden Hehlingen und Neindorf (einschließlich KapG Almke).

Pfarrstellen

I: 2007. – II: 2007 (später aufgehoben).

Umfang

Ahmstorf, Beienrode, Bisdorf, Klein Steimke, Ochsendorf, Rennau, Rhode, Rottorf und Uhry.

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der Gemeinde 2007 zum KK Wolfsburg. Seit 1. Januar 2013 KK Wolfsburg-Wittingen.2

Kirchen- und Kapellenbauten

St. Stephani in Ochsendorf. – Kirche in Rennau (2022 Verkauf beschlossen). – St. Lutgeri in Rhode. – St. Marien in Rottorf. – Kapelle in Beienrode. – Kapelle in Klein Steimke (2022 Verkauf beschlossen).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarr- und Gemeindehaus Ochsendorf. – Gemeindehaus Rhode (2022 Verkauf beschlossen).

Friedhöfe

Kommunale Friedhöfe (in Verwaltung der Stadt Königslutter am Elm) in Beienrode, Klein Steimke, Ochsendorf, Rhode, Rottorf und Uhry.


Fußnoten

  1. KABl. 2007, S. 111 ff.
  2. KABl. 2012, S. 269.