Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die früheste schriftliche Erwähnung Grassels findet sich möglicherweise im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda und ist vermutlich auf die erste Hälfte des 9. Jh. zu datieren: Ein gewisser Durinc schenkte dem Kloster Güter in Grasaloh.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Zum Gebiet der 1959 gegründeten Kirchengemeinde gehören die Orte Gretesch, Lüstringen und seit 1971 auch Darum. Urkundlich lässt sich Darum 1090 als Thorhem nachweisen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Urkunde der Gf. von Pyrmont aus dem Jahr 1231 soll ein Ritter von Frenke mit Landbesitz in Grohnde erwähnt sein. Im Jahr 1289 übertrug Heinrich Edler von Homburg sein Dorf Gronede dem Kloster Kemnade. Im Homburger Lehnregister, angelegt um 1300, findet sich der Ort als Gronde bzw. Grunde. 1331 übertrugen Lambert und Hermann von Ohsen den Zehnten von Grohnde (decimam in Grouede) dem Bf. von Minden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Hildesheimer Bf. Siegfried II. (amt. 1279-1310) ließ die spätere Stadt Gronau anlegen, nachdem Hzg. Albrecht I., Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel, 1279 die Burg Empne hatte zerstören lassen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Grone“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der Jona-KG Göttingen-Grone und der St.-Petri-KG Göttingen-Grone.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ortsname erstmals im Jahr 1241 als Herkunftsname nachgewiesen: Eine Urkunde nennt in ihrer Zeugenliste Jordanis de Bercle. 1282 findet sich der Beleg Berkele. Das Dorf war Teil der Gft. Everstein, die 1408 in Besitz der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam. Die Hzg. verpfändeten das spätere Amt Aerzen, zu dem Groß Berkel zählte, 1433 an den Bf. von Hildesheim, der es wiederum weiter verpfändete.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Groß Bülten entstand wohl als fränkische Siedlung im Zuge der Christianisierung des Fuhsetals. Es wird 1131 in einer (gefälschten) Urkunde Lothars III. für das Kloster Riechenberg bei Goslar erstmals erwähnt, in den mittelalterlichen Quellen wird der Ort auch Sutbultem (Südbülten) genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Groß Escherde ist möglicherweise das 973/975 in den Corveyer Traditionen erwähnt Hesschehirithi und sicher das 1146 genannte Escherte.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Kirchspiel Groß Hehlen dürfte wohl in die Zeit um 1000 n. Chr. zurückreichen, worauf auch das Patrozinium der Pfarrkirche St. Cyriakus hinweist. Eine erste schriftliche Erwähnung der Kirche und der Dorfes Helende gibt eine Urkunde von 1235, ...
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Groß Ilsede wird 1053 als Ilisede in einer Urkunde Kaiser Heinrichs III. erstmals urkundlich erwähnt.
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