Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
In Bereich der Gemeinde Dörverden im Aller-Weser-Dreieck überschnitten sich seit dem 13. Jh. Rechte und Ansprüche der Welfen, der Gf. von Hoya und der Bf. von Verden.
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Zum 1. Februar 2012 schlossen sich die beiden seit 2009 pfarramtlich verbundenen KG Drakenburg und Heemsen (mit der KapG Anderten, KK Nienburg) zu einer Gemeinde zusammen, die den Namen „Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Drakenburg-Heemsen in Heemsen“ erhielt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dramfeld (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Rosdorf) wird 1229 in einer Urkunde des Mainzer Ebf. Siegfried III. für das Kloster Reinhausen erstmals genannt. Es stand unter der Landesherrschaft der Welfen (Amt Friedland, ab 1859 Amt Reinhausen).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martinikirche entstand vielleicht um 760 als Missionskirche des Klosters Fulda, jedenfalls hatte das dortige Kloster später noch Besitz in Dransfeld.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Dreikirchengemeinde in Nordstemmen“ gründete sich zum 1. Januar 2006 als Zusammenschluss der bislang pfarramtlich verbundenen KG Burgstemmen, Heyersum und Mahlerten. Pfarrsitz ist Burgstemmen.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Drage (Elbe). – Die Kapelle zu Drenhusen ist 1308 als Filial der KG Marschacht belegt. Sie erscheint Ende des 14. Jh. in einem Verzeichnis der Pfarrkirchen der Diözese Verden, war somit damals schon Sitz einer selbständigen Parochie.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Ursprünglich altsächsische Siedlung an der Elbe im südlichen Land Kehdingen. Der älteste Sakralbau, eine der Pfarrkirche in Assel unterstellte Kapelle, wird auf die Zeit des heiligen Ansgar († 865) datiert.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Ort im ehemals sächsischen Loingau, 1128 als Duotdenhusen erstmals erwähnt. In Dudensen befanden sich der Haupthof einer bischöflich-mindenschen Villikation und ein Haupthof der von Mandelsloh (sogenannter Edelhof).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Düderode ist seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld. Das Dorf entstand im 10. Jh. als frühe Rodungssiedlung und wird 1055 als Dudiggeroth in der Gründungsurkunde des Stifts Nörten erstmals erwähnt (dem Stift wurden durch die Mainzer Kirche Zehntrechte in Düderode übertragen).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Duderstadt ist das Zentrum des Untereichsfelds. Erstmals erwähnt wird Tutersteti in einer Schenkungsurkunde Kg. Heinrichs I., in der er sein Eigengut zu Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen und Duderstadt sowie die Pfalz Grone seiner Gemahlin Mathilde zur späteren Witwenversorgung überwies (927/29).
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