LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Laut der Chronica episcoporum Mindensium iunior, niedergeschrieben wohl vom Mindener Domherrn Hermann Tribbe um 1458/64, ließ Gf. Otto II. von Hoya im Jahr 1295 das Castrum Uchte erbauen. Die Burg diente zur Kontrolle des Südens der Gft. Hoya und als Grenzfeste gegen das Hochstift Minden; archäologisch konnte sie 1986 nachgewiesen werden.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Haufendorf, heute Ortsteil von Osterode, erstmals in einer auf 1105 datierten Urkunde als Utheriche genannt. Zwar handelt es sich dabei um eine Fälschung aus der Mitte des 12. Jh., allerdings lag ihr vermutlich ein Original zugrunde. Das Dorf gehörte möglicherweise den Gf. von Katlenburg, deren Besitz nach 1106, als die Grafenfamilie in männlicher Linie ausgestorben war, an die Welfen kam.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Johannis-und-Georgs-KG Uelzen“ gründete sich zum 1. Januar 2022 als Zusammenschluss der St.-Johannis-KG Uelzen und der Georgs-KG Kirchweyhe-Westerweyhe.
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Frühere Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehendes Patronat, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort wird erstmals als Utisson in einer undatierten Urkunde Kaiser Heinrichs II. erwähnt, die um 1013 oder 1022 entstanden ist. Heinrich II. nimmt darin das Hildesheimer Michaeliskloster und dessen Besitzungen in seinen Schutz.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als ville Unnelo in einer undatierten Urkunde erwähnt, die aus der Zeit zwischen 1180 und 1188 stammt.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der 36 Kilometer nordöstlich von Celle gelegene Ort verdankt seinen Namen dem Forst Lüß, an dessen Nordrand er liegt. Schon ein altes Forsthaus der Gegend trug den Namen „Unterlüß“.
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Frühere Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Ort ist 1338 urkundlich als Varendorpe belegt. Vahrendorf lag ursprünglich im Gebiet der Gft. Stade, die in Teilen seit 1236 als Lehen der Bremer Erzbischöfe zum Herrschaftsgebiet der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg zählte und bei der welfischen Besitzteilung 1267/69 zum Teilfsm. Lüneburg kam.
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