LÜNEBURGER KO VON 1643

Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)

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Sülze

Der 18 Kilometer nördlich von Celle gelegene Ort verdankt seine Entstehung der Saline, die um die Mitte des 14. Jh. eingerichtet wurde. 1354 ist in einer Urkunde erstmalig von C mansorum To sollten (100 Hufen zu Sülze) die Rede, in der die Besitzungen der von Heimburgs aufgezählt werden, von denen einige an die Grafen von Blankenburg verlehnt sind, darunter auch Flächen zu Sülze.

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