Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Peine | Patrozinium: Godehard | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Der Name Rosenthal lässt sich urkundlich erstmals 1204 nachweisen, als Wilhelmus de Rosendale1 als Bürge in einer Urkunde des Bf. Hartbert von Hildesheim genannt wird. Er gehörte zu einem Ministerialengeschlecht, das auf der Burg Rosenthal saß, die als Lehen des Hildesheimer Bf. im Besitz der Grafen von Wölpe war. Augenscheinlich als Reaktion auf die Gründung der Stadt Peine erwarb Bf. Konrad von Hildesheim 1223 die Burg Rosenthal und ließ davor eine Stadt anlegen. Sie wird 1240 als civitas2 genannt, 1244 wird zudem Land in veteri villa Rosendale erwähnt, also im alten Ort Rosenthal.3 Bf. Konrad und sein Nachfolger Bf. Heinrich hielten sich mehrfach in Rosenthal auf, wie die dort ausgestellten Urkunden zeigen. Die neue Stadt erlebte bis zur Mitte des 13. Jh. eine gewisse Blütezeit. In einer Fehde mit dem Bf. zerstörte Hzg. Albrecht von Braunschweig 1255/56 die Burg Rosenthal und da der Bf. 1260 in den Besitz von Burg und Stadt Peine kam, ließ er die Burg in Rosenthal nicht wieder aufbauen. Die Stadtentwicklung blieb stecken und Rosenthal wird seit dem späten 13. Jh. wieder als villa bezeichnet.4 Der Ort gewährt noch heute einen gewissen Einblick in die Gestalt einer planmäßig angelegten hochmittelalterliche Stadt.5 Aus der ehemaligen Burg entwickelte sich später das Gut Rosenthal. Der Ort gehörte zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim (1523 Kleines Stift) und war Sitz der Vogtei Rosenthal, eines Unterbezirk des Amtes Peine, zu dem außerdem die Orte Adenstedt, Berkum, Bierbergen, Groß Bülten und Klein Bülten, Handorf, Mehrum, Oedelum, Ölsburg, Schwicheldt, Groß Solschen und Klein Solschen sowie Stedum gehörten.6 Aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kamen die Gebiete des aufgelösten Hochstifts 1803 an Preußen. Nach der Niederlage gegen Napoleon gehörte Rosenthal von 1807 bis 1813 zum Kanton Schwicheldt im Distrikt Hildesheim des Departements Oker im Kgr. Westphalen und kam 1815 wieder zum Amt Peine, nun im Kgr. Hannover. Von 1852 bis 1859 war der Ort Teil des kurzlebigen Amtes Hohenhameln, das wieder im Amt Peine aufging. Nach der Annexion Hannovers 1866 war Rosenthal wieder preußisch und kam 1885 zum neuen Lkr. Peine. 1974 wurde der Ort in die Stadt Peine eingemeindet. Rosenthal hatte 1803 knapp 600 Einwohner, ihre Zahl stieg bis 1903 auf knapp 800, hatte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges fast verdoppelt und lag 2017 bei gut 1.050. Wesentlicher Arbeitgeber wurde seit dem letzten Viertel des 19. Jh. das Peiner Walzwerk.

alte Kirche, bis auf den Turm 1890 abgebrochen, Ansicht von Nordwesten, Foto: Fritz Helbsing, Peine, vor 1890

Alte Kirche, bis auf den Turm 1890 abgebrochen, Ansicht von Nordwesten, Foto: Fritz Helbsing, Peine, vor 1890

Bereits 1235 wird mit Bruno capellanus in Rosendale der erste Geistliche in Rosenthal erwähnt, er war vermutlich Kaplan auf der bischöflichen Burg.7 1241 und 1242 erscheinen Conradus et Johannes sacerdotes in Rosendale8 in den Zeugenlisten verschiedener Urkunden, 1253 wird ein Priester Johannes genannt.9 Mit dem Bedeutungsverlust des Ortes nach der Mitte des 13. Jh. schwinden auch die schriftlichen Belege zu seiner kirchlichen Geschichte. Der bis heute erhaltene Kirchturm geht vermutlich auf das 14. Jh. zurück. In Folge der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) musste Bf. Johannes IV. das Amt Peine 1526 an die Stadt Hildesheim verpfänden. Als der Schmalkaldische Bund 1542 den braunschweigischen Hzg. Heinrich den Jüngeren verdrängt hatte, wechselte der Rat der Stadt Hildesheim unter dem Schutz des Bundes zum prot. Bekenntnis und damit wurde auch Rosenthal luth. P. Remmert (Reinhart) Stalmann, 1552 nachgewiesen, war vermutlich in einer Person der letzte kath. und der erste ev. Pfarrer des Ortes. Von 1556 bis 1603 war das Amt Peine im Pfandbesitz des Hzg. Adolf von Schleswig, der 1561 eine Kirchenordnunge in baiden gerichten, Steurwoldt und Peine erließ.10 1603 konnte der Hildesheimer Bf. das Amt wieder einlösen, musste dabei jedoch der Bedingung zustimmen, den Lutheranern ihre freie Religionsausübung zu lassen. Rosenthal war also ein luth. Dorf unter einem kath. Landesherrn, im 16. und 17. Jh. beanspruchte Braunschweig-Wolfenbüttel allerdings die geistliche Jurisdiktion über die luth. Gemeinden.11 Während des Dreißigjährigen Krieges unternahm der Bf. von Hildesheim entgegen seiner Zusage einen Versuch, das Amt Peine zu rekatholisieren und 1628 ließ er auch in Rosenthal den luth. P. Rudolf Bragen (Bragenius, amt. 1604-1643) absetzen. P. Bragen konnte jedoch 1632 zurückkehren und die gegenreformatorischen Bemühungen des Bf. fanden 1633 ein Ende, als Truppen des Hzg. Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel die Stadt Peine eroberten. Auch nach der Restitution des Stiftes 1643 blieben die Dörfer des Amtes luth.
Hinsichtlich des Landbesitzes zählte Rosenthal Mitte des 17. Jh. zu den größeren Pfarren im Amt Peine.12 In einem zeitgenössischen Bericht heißt es 1730 jedoch, dass „es hier weinig wohlhabende Leute“ gebe, der Pfarrer also nicht mit hohen Nebeneinnahmen rechnen könne.13 P. Johann Christoph Rosinus (amt. 1644-1699) betätigte sich auch als Dichter und sei „ein zierlicher Poet“14 gewesen. Die Kirchenbücher der Gemeinde setzen 1706 ein. Im 18. Jh. prägte die Pfarrersfamilie Timäus den Ort – P. Johann Friedrich Timäus (amt. 1756–1811) merkte in seinem Gesuch um Einstellung an, dass schon sein Großvater, sein Vater und sein Stiefvater Pfarrer in Rosenthal gewesen seien.15 Als Senior stand P. Timäus später dem Geistlichen Ministerium im Amt Peine vor und hatte damit die Funktion eines Sup. Gegen Ende des 19. Jh. beschloss die KG den Neubau der Kirche. Die Pläne entwarf Conrad Wilhelm Hase, der mittelalterliche Turm blieb erhalten und Hase integrierte ihn in den Neubau. 1890 konnte die Gemeinde den ersten GD in ihrer neuen Kirche feiern. Da das Kirchenschiff nun den Klang der Glocken Richtung Osten abschirmte, entschloss sich die KG 1905 dazu, dem Turm ein neues Glockengeschoss aufzusetzen und erhöhte ihn damit um gut drei Meter.

neue Kirche, Ansicht von Südwesten

Neue Kirche, Ansicht von Südwesten

Zum 1. April 1933 wurden die Gemeindeglieder, die im ehemaligen Gutsbezirk Hofschwicheldt wohnten, von der KG Solschen nach Rosenthal umgepfarrt.16 Für die Kirchenwahl im März 1933 hatte die KG eine Einheitsliste aufgestellt, daher fand keine Abstimmung statt.17 Die Pfarrstelle war seit 1937 vakant und nach der Visitation 1946 urteilte der LSup: „Die ‚braune‘ Zeit und die Kriegsjahre scheinen die Gemeinde schwer angeschlagen und bis auf kleine Rest das kirchliche Leben vernichtet zu haben.“18 Schon P. Hugo Sievers (amt. 1920–1937) hatte während seiner Zeit in Rosenthal über die „absolute Gleichgültigkeit gegenüber den kirchlichen Dingen“ geklagt, „gegen die alle Versuche, etwas zu erreichen, abgeprallt sind wie der Regen vom Kieselstein.“19 1947 übernahm ein Ostgeistlicher die Pfarrstelle, seit 1962 war sie wieder vakant und der Pfarrer von Schwicheldt versorgte Rosenthal mit. Auch angesichts der Tatsache, dass die kath. Kirche in den 1960er Jahren den Bau einer Kirche in Rosenthal plante, strebte der Sup eine Wiederbesetzung der Stelle an.20 Im Jahr 1967 erhielt die Gemeinde ein neues Pfarrhaus, 1973 kam ein Gemeindehaus hinzu. Zum 1. Juli 1976 verfügte das LKA die pfarramtliche Verbindung der KG Rosenthal, Berkum, Handorf (Peine) und Schwicheldt.21 Die KG Rosenthal hatte eine gewisse Mittelpunktfunktion und erhielt nominell zwei Pfarrstellen, die erste mit Sitz in Rosenthal für Schwicheldt und Rosenthal, die zweite mit Sitz in Handorf für Berkum und Handorf. Die Verbindung der vier Gemeinden wurde 1999 wieder aufgehoben, ebenso die zweite Pfarrstelle; gleichzeitig wurden die KG Rosenthal und Schwicheldt pfarramtlich verbunden.22 Seit Januar 2007 sind wieder alle vier Gemeinden pfarramtlich verbunden, Sitz des gemeinsamen Pfarramts ist Rosenthal.23 Im Juni 2013 gründete sich der Kirchengemeindeverband Berkum-Handorf-Rosenthal-Schwicheldt, kurz KGV BeHaRoSch.24 Zum 1. Januar 2024 schlossen sich die vier Gemeinden zusammen und gründeten gemeinsam die neue „Ev.-luth. KG Berkum-Handorf-Rosenthal-Schwicheldt“.25

Pfarrstellen

I. vorref. II. 1976–1999

Umfang

Das Dorf Rosenthal, seit 1933 der ehemalige Gutsbezirk Hofschwicheldt.

Aufsichtsbezirk

Um 1500 Archidiakonat Groß Solschen der Diözese Hildesheim. – Seit 1561 Insp. Peine, zeitweise ohne Sup. 1652 wurde die kurzlebige Suptur. Vöhrum eingerichtet, zu der Rosenthal gehörte.26 Später unterstand Rosenthal dem Geistlichen Ministerium des Amtes Peine, dem jeweils ein Pastor des Bezirks, der Senior, vorstand27, erst nach Aufhebung des Hochstifts Hildesheim (1803) wurde die Insp. Peine wieder eingerichtet. Mit Teilung der Insp. Peine 1827 zur Insp. (1924: KK) Groß Solschen, 1. Oktober 1965 umbenannt in KK Ölsburg.28 Dieser ging zum 1. Januar 1999 im KK Peine auf.29

Patronat

Der Bf. von Hildesheim bzw. der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau

Einschiffige, neugotische Backsteinkirche über kreuzförmigem Grundriss mit dreiseitigem Chor, erbaut 1890, Architekt Conrad Wilhelm Hase (1818–1902); große, spitzbogige Fenster, deutlich hervortretende Strebepfeiler. Im Innern hölzerne Spitztonne mit Stichkappen für Fenster; Emporen im Westen und in den Querhausarmen.

Turm

Westturm aus Bruchsteinen über quadratischem Grundriss, wohl 14. Jh. oder älter, 1905 aufgestockt (neues Glockengeschoss) sowie kleinere Fenster und rundbogiges Westportal gebrochen; im alten Glockengeschoss nach Norden, Süden und Westen gekuppelte Schallöffnungen mit Dreipassbögen; im neuen Glockengeschoss dreifach gekuppelte, rundbogige Schallöffnungen; verschieferter Pyramidenhelm mit flachem, quadratischen Ansatz und hoch ausgezogener achteckiger Spitze (Echter-Spitzhelm), vier Uhrgauben und Auslegestuhl für Uhrschlagglocke nach Süden, Turmuhr von 1895 (Firma Weule, Bockenem). Turmfassade in den 1990erJahren saniert, Neueindeckung des Turmhelms 2005/06.

Alte Kirche, Grundriss, Lithographie: August Curtze, Hannover (nach einer Zeichnung), 1875

Alte Kirche, Grundriss, Lithographie: August Curtze, Hannover (nach einer Zeichnung), 1875

Vorgängerbau

Mittelalterliche Bruchsteinkirche, rechteckiges Hauptschiff, leicht eingezogener Ostchor mit geradem Abschluss; Satteldach; an Nordseite gangartiges Seitenschiff unter Schleppdach sowie Querbau mit Satteldach (sogenannte Kapelle); Aussehen in zwei Fotografien überliefert.30

Ausstattung

Mittelalterliche Altarmensa auf gemauertem Stipes. – Holzretabel in gotischen Formen mit drei Bildfeldern (1995/96 Entwürfe des Malers Gunnar Klenke für moderne Neugestaltung, nicht verwirklicht). – Kronleuchter (Messing, 1775). – Zwei Grabsteine des 16. Jh., aufgestellt in der Turmhalle (für einen Herren von Saldern und für Jobst von Veltheim, †1594).

Orgel

Neubau 1890 durch Friedrich Becker (Hannover), 16 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1912 grundlegender Umbau durch Furtwängler und Hammer, 19 II/P (davon eine Transmission), pneumatische Traktur, Taschenladen (Opus 728). 1997 saniert.

Geläut

Zwei LG, I: dis’ (Bronze, Gj. 1960, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); II: fis’ (Bronze, Gj. 1770, Johann Conrad Greten, Braunschweig). Eine SG (Bronze). – Früherer Bestand: Eine LG (Bronze, Gj. 1925, Firma Radler, Hildesheim), im Zweiten Weltkrieg abgegeben (1942). Eine SG h’’ (Bronze, Gj. 1895), heute im Erdgeschoss des Turms aufgestellt.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1967, eingeschossiger Massivbau mit Flachdach, 2000er Sanierung und Neubau eines Walmdachs). Gemeindehaus (Bj. 1973, eingeschossiger Massivbau mit Flachdach, 2014/15 Sanierung und Neubau eines Walmdachs).

Friedhof

Südliche des Ortes an der Str. Zum Walde, Eigentum der KG, erste Beerdigung 1886, FKap (Bj. 1956, Erweiterung 1972). Alter Friedhof rund um die Kirche, eingeebnet, letzte Beerdigung 1885.

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 7690–7697 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 7179–7186 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1958Digitalisat, 1959Digitalisat, 1960Digitalisat (Visitationen); D 21 (EphA Ölsburg/Groß Solschenv); D 97 (EphA Peine); S 11a Nr. 7633 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1706
Trauungen: ab 1706
Begräbnisse: ab 1706
Kommunikanten: ab 1854
Konfirmationen: ab 1757 (Lücken: 1812–1896)

Literatur

A: Ahrens, KK Ölsburg, S. 7–26 und 93; Boetticher, Ortsverzeichnis Lkr. Peine, S. 28 und 193–196; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1147; Jürgens u. a., KD Kr. Peine, S. 153–158; Meyer, Pastoren II, S. 325 f.; Pape, Orgeln Kr. Peine, S. 47 ff.; Pape/Schloetmann, Hammer, S. 123; Rose, Kirchenkampf.

B: Cord Meckseper: Rosenthal bei Peine/Niedersachsen. 1223 gegründet, 1256 aufgegeben – und immer noch da, in: Kulturlandschaft – Siedlung – Bauernhaus. Beiträge zur Erforschung historischer Strukturen im ländlichen Raum ( = Festschrift anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. Hartmut Wenzel), hrsg. von Hans Dirk Hoppe u. a., Weimar 2003, S. 37–44; Gerhard Stalmann: Chronik des Dorfes Rosenthal, Hamburg 1978.


Fußnoten

  1. UB HS Hildesheim I, Nr. 592.
  2. UB HS Hildesheim II, Nr. 598.
  3. UB HS Hildesheim II, Nr. 709.
  4. Meckseper, S. 38; etwa Sudendorf, UB I, Nr. 577,9 und UB HS Hildesheim IV, Nr. 1208.
  5. Meckseper, S. 39 ff.
  6. Boetticher, Ortsverzeichnis Lkr. Peine, S. 196.
  7. UB HS Hildesheim II, Nr. 425.
  8. UB HS Hildesheim II, Nr. 641 (1241) und 661 (1242). Für weitere Nennungen vgl. Jürgens u. a., KD Kr. Peine, S. 155.
  9. Boetticher, Ortsverzeichnis Lkr. Peine, S. 193.
  10. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,2,1, S. 769 ff.
  11. Bertram, Bistum Hildesheim II, S. 304.
  12. Dürr, Politische Kultur, S. 171.
  13. Evangelischer Kirchenstaat, S. 129.
  14. Meyer, Pastoren II, S. 325.
  15. Stalmann, S. 16.
  16. KABl. 1933, S. 74.
  17. Rose, Kirchenkamp, S. 93.
  18. LkAH, L 5h, unverz., Rosenthal, Visitation 1946.
  19. Zit. in LkAH, L 5h, unverz., Rosenthal, Visitation 1940.
  20. LkAH, L 5h, unverz., Rosenthal, Visitation 1964.
  21. KABl. 1976, S. 118 f.
  22. KABl. 1999, S. 200.
  23. KABl. 2006, S. 150.
  24. KABl. 2013, S. 114 f.
  25. KABl. [in Vorbereitung].
  26. Evangelischer Kirchenstaat, S. 126.
  27. Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 123.
  28. KABl. 1965, S. 258.
  29. KABl. 1998, S. 212.
  30. Jürgens u. a., KD Kr. Peine, S. 156 und Taf. 52c.