Sprengel Osnabrück, KK Bramsche | Patrozinium: Dorothea | KO: Keine Kirchenordnung

Orts- und Kirchengeschichte

Die beiden Orte sind schriftlich erstmals in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erwähnt: 1169 Norttorpe und 1182 Locseten.1 Die Bauerschaften zählten zum Kirchspiel Ankum und gehörten zum Amt Fürstenau des Hochstifts Osnabrück, dessen Ämterstruktur sich im 14. Jh. entwickelte. In den Amtsregistern erscheinen Nortrup und Loxten seit Ende des 16. Jh. gemeinsam. Neben der Bauerschaft entstand in der zweiten Hälfte des 15. Jh. der Rittersitz Gut Loxten.2 Er war zunächst im Besitz der Familie von Dincklage zu Loxten, die 1649 in männlicher Linie ausstarb. Das Gut kam per Heirat an die Familie von Freitag, die es 1682 an Christian Günther von Hammerstein verkaufte. Seit Ende des Dreißigjährigen Krieges regierten abwechselnd ein kath. Bf. und ein luth. Bf. das Hochstift Osnabrück, wobei letzterer stets aus dem Haus Braunschweig-Lüneburg stammte.3 Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 wurde das Hochstift als Fsm. Osnabrück Teil des Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Hannover). Von 1807 bis 1810 gehörten Nortrup und Loxten zum Kanton Ankum im Distrikt Osnabrück des Departements Weser im Kgr. Westphalen. Von 1811 bis 1813 zählte der Kanton Ankum zum Arrondissement Quakenbrück des Departements Obere Ems im Kaiserreich Frankreich. Ab 1815 waren Nortrup und Loxten, nun im Kgr. Hannover, wieder Teil des Amtes Fürstenau und kamen 1817 zum Amt Bersenbrück. Nach der preußischen Annexion von 1866 blieb die Ämterstruktur zunächst bestehen. Seit Einführung der Kreisverfassung 1885 zählten Nortrup und Loxten zum neuen Kr. Bersenbrück, der 1972 im Lkr. Osnabrück aufging. Loxten ist ein Ortsteil der Gemeinde Nortrup, die zur Samtgemeinde Artland zählt. Im Jahr 1946 waren noch etwa 80 Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig; seit den 1950er Jahren veränderte die „anschwellende Industrie“ das Kirchspiel (mehrere Unternehmen siedelten sich in Nortrup an).4 In den 1990er Jahren zogen viele Spätaussiedler in das Gebiet der Gemeinde. Die KG Loxten – seit 1966 KG Nortrup-Loxten – ist die am weitesten ausgedehnte Gemeinde im KK Bramsche.

Kirche, Ansicht von Südwesten, 1980

Kirche, Ansicht von Südwesten, 1980

Kirchlich gehörten die Bauerschaften Nortrup und Loxten zum Kirchspiel Ankum, das nach der Capitulatio perpetua Osnabrugensis 1650 der kath. Seite zugeschlagen wurde. Die Einführung der luth. Lehre im Hochstift, die der Osnabrücker Bf. Franz von Waldeck 1543 angeordnet hatte (Kerckenordnung vor de landkercken des stifts Osenbrugge, verfasst von Hermann Bonnus) war u. a. am Domkapitel gescheitert, das den Bf. 1548 zur Rücknahme der Reformation gezwungen hatte.5 Da eine umfassende Rekatholisierung ebenfalls scheiterte, blieben die konfessionellen Verhältnisse im Hochstift bis nach Ende des Dreißigjährigen Krieges ungeklärt. In der Capitulatio perpetua Osnabrugensis teilten Protestanten und Katholiken dann die Kirchspiele des Hochstifts untereinander auf. Ausschlaggebend sollte nach Art. 13 des Westfälischen Friedens (1648) die konfessionelle Zugehörigkeit im ‚Normaljahr‘ 1624 sein, über die Zeugenaussagen gesammelt wurden. Letztlich war die Capitulatio jedoch Ergebnis eines langwierigen Verhandlungsprozesses.6
Seit der zweiten Hälfte des 18. Jh. versammelten sich ev. Einwohnerinnen und Einwohner des Kirchspiels Ankum zu Andachtsstunden auf Gut Loxten, das im Besitz der ev. Familie von Hammerstein-Loxten war.7 Seit 1749 bestand zudem eine ev. Schule in Nortrup, die das Konsistorium knapp zwanzig Jahre später schließlich auch genehmigte.8 Im Jahr 1815 wurden die prot. Einwohner des kath. Kirchspiels an die benachbarten ev. Kirchspiele verteilt: für Nortrup war beispielsweise der Pfarrer von Menslage zuständig, für Loxten der Pfarrer von Badbergen.9 Seit Anfang der 1840er Jahre engagierte sich Freifrau Dorothea von Hammerstein-Loxten für den Bau einer Kirche und die Gründung einer eigenen ev. Gemeinde. Im Gutshaus ließ sie eine Kapelle einrichten, in der mit Genehmigung des Konsistoriums seit 1841 die Pfarrer von Badbergen und Menslage ev. Gottesdienste feierten.10 Es gründete sich ein Kirchenverein mit gut 300 Mitgliedern. Zwei Jahre später stellte die Familie von Hammerstein das Gelände für Kirche, Pfarrhaus und Friedhof zur Verfügung.11 Allerdings verzögerte sich der Bau der Kirche, da die ev. Einwohner der Bauerschaft Talge wegen der großen Entfernung Einspruch erhoben gegen den Standort Loxten. Der Streit war noch nicht entschieden, als die Protestanten des Kirchspiels Ankum 1854 ihre Beiträge zum Unterhalt der kath. Kirche mit einer einmaligen Zahlung ablösten und mit P. Albert Christian Haspelmath (amt. 1854–1859) der erste Geistliche für „die aus den Evangelischen Eingesessenen des Kirchspiels Ankum neu gebildete Kirchengemeinde“ ordiniert wurde.12 Letztlich sollte die neue Gemeinde jedoch kleiner ausfallen: Die Bauerschaft Talge blieb beim Kirchspiel Badbergen, Restrup, Hekese und Döthen beim Kirchspiel Bippen. Statt der ursprünglich veranschlagten 1.000 Gemeindeglieder zählte die KG Loxten nun etwa 500.13
1859 begannen schließlich die Arbeiten an der neuen Kirche. Die Pläne hatte Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) entworfen und der Gustav-Adolf-Verein unterstützte das Vorhaben finanziell. Am 18. Oktober 1860 konnte die Gemeinde ihr neues Gotteshaus einweihen. Zur Erinnerung an Dorothea von Hammerstein-Loxten geb. von Rössing (1803–1847) bekam die Kirche den Namen Dorotheen-Kirche. Die Zahl der Gemeindeglieder blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs relativ konstant: Auch 1927 lebten etwa 500 Lutheraner im Pfarrbezirk; die Zahl der Katholiken lag zum gleichen Zeitpunkt bei etwa 4.000 (kath. Pfarrämter in Nortrup, Ankum und Kettenkamp, in der zweiten Hälfte des 20. Jh. auch in Eggermühlen).14 Nach Einschätzung des Badbergener Sup. tat der Gemeinde diese Diasporasituation gut: „Daß sie inmitten einer stärkeren katholischen Umgebung lebt, ist ihrem kirchlichen Leben nicht abträglich, sondern förderlich gewesen“, resümierte er nach der Visitation 1933.15
In der NS-Zeit betreute P. Heinrich Friedrich Wilhelm Riechers (amt. 1916–1950) das Kirchspiel. Im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ gab er an, dass er Mitglied der NSDAP gewesen sei. Auch zwei der 1933 gewählten Kirchenvorsteher hätten der Partei angehört und 1938 den Kirchenvorstand verlassen. Eine „Werbeveranstaltung der Deutschen Christen“ sei erfolglos geblieben, Bekenntnisgottesdienste habe es in Loxten nicht gegeben.16
Bis 1946 war die Zahl der Gemeindeglieder aufgrund des Zuzugs Geflüchteter auf etwa 1.500 gestiegen, 1958 lag sie bei 1.200.17 In der Gemeinde gab es nun eine „kleine Gruppe der evgl.-luth. Brüdergemeinschaft der Bessarabiendeutschen“. Sie zählten zu den „treuesten Gemeindegliedern“ und ihr Prediger übernahm einmal jährlich einen Gottesdienst in der Kirche Loxten (bis erste Hälfte 1960er Jahre).18 Seit den 1950er Jahren stellte die kath. Gemeinde in Ankum den Protestanten ihre Kirche zur Verfügung und der Pfarrer von Loxten feierte hier alle zwei Wochen einen ev. Gottesdienst (später in der Turmkapelle).19
Eine Partnerschaft bestand seit 1953 mit der KG Klix bei Bautzen.20 Zum 1. Juli 1966 änderte die Gemeinde ihren Namen von „Ev.-luth. Kirchengemeinde Loxten“ zu „Ev.-luth. Dorotheen-Kirchengemeinde Nortrup-Loxten“.21 Zusammen mit weiteren KG der Region gehört die KG Nortrup-Loxten seit 1971 zu den Trägerinnen des Christlichen Krankenhauses Quakenbrück (Mitgliedsgemeinde einer Beteiligungsgesellschaft).

Umfang

1858 Nortrup und Loxten, Ahausen-Sitter, Ankum, Aslage, Basum, Besten, Brickwedde, Druchhorn, Holsten, Kettenkamp, Rüssel, Suttrup, Tütingen und Westerholte. 1898 Umpfarrung der Stätte Grumfeld in die KG Ueffeln.22 1920 Umpfarrung von Westerholte in die KG Ueffeln.23 1958 Umpfarrung von Ahausen-Sitter, Brockwedde und Rüssel in die neue KG Bersenbrück.24

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG Loxten zur 4. Insp. (Sitz der Suptur. bis 1850 in Quakenbrück, bis 1859 in Badbergen, bis 1884 in Menslage, dann dauerhaft in Badbergen). Aufsichtsbezirk Badbergen zum 1. Oktober 1947 aufgehoben, seitdem Aufsichtsbezirk (KK) Bramsche.25

Patronat

Der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau

Neugotischer Backsteinbau mit Langhaus, Querhaus, polygonaler Apsis und Sakristeianbau im Südosten, errichtet 1859/60 (Entwurf: Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase), nach Dehio entwickelte Hase hier einen „neuen Kirchentypus, der wesentlich von der schlichten ausgereiften Gliederung der einzelnen Baukörper lebt“.26 Satteldächer, Apsis mit Walmdach; schmale Spitzbogenfenster, Strebepfeiler, Hauptportal am westlichen Ende der Südseite, Inschrift über Portal: „Dorotheen-Kirche. Denkmal christlicher Bruderliebe“. Im Innern offener Dachstuhl, im Chor steinernes Rippengewölbe; mittig hervortretende Westempore. Neuausmalung 1910 (50-jähriges Kirchenjubiläum), Renovierungen 1962, 1970/71 und 1994.

Fenster

Elf Fenster im Kirchenschiff mit farbigen Verzierungen, gestiftet 1910, fünf Fenster wegen Beschädigungen 1949 ersetzt. Drei farbige Fenster in der Apsis, gestiftet 1910.

Turm

Schlanker Westturm, auf einem kleinen Querbau in Breite des Schiffs aufsitzend. Turm im oberen Teil mit abgeschrägten Ecken; kupfergedeckter, achtseitiger Turmhelm, bekrönt mit Kugel und Kreuz. Gekuppelte, spitzbogige Schallfenster in Spitzbogennischen; Uhrziffernblätter nach Norden und Süden.

Ausstattung

Altar aus Sandstein. – Hölzernes Altarretabel, weiß und teilvergoldet, durchbrochene, neugotische Formen (Wimperge, Fialen), im Hauptfeld vor rotem Hintergrund hölzernes Kruzifix (1955, Oberammergau; ursprünglich Gemälde mit Kreuzigungsszene, 1945 zerstört), in den beiden Nebenfeldern vor goldenem Hintergrund zwei gemalte Figuren. – Hohe Holzkanzel mit Schalldeckel, weiß und teilvergoldet, in neugotischen Formen, rechts vor Chorraum. – Neugotische Sandsteintaufe.

Kirche, Blick zur Orgel, vor 1964. 1964 Orgelneubau

Kirche, Blick zur Orgel, vor 1964. 1964 Orgelneubau

Orgel

Neubau 1860, ausgeführt von Firma Rohlfing (Osnabrück), 6 bis 8 Reg., Teile einer alten Orgel aus Buer verwendet; Prospekt entworfen von Conrad Wilhelm Hase. Neubau 1903/04, P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 14 II/P, pneumatische Traktur, Kegelladen (Opus 495), Hase-Prospekt wiederverwendet, Orgelwerk im Turm.27 Neubau 1964, ausgeführt von Orgelbau Hammer (Hannover), 14 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen (Opus 1543 [1461]).28

Geläut

Vier LG, I: g’, Dominica oder Sonntagsglocke, Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ und „Stiftung der Familie Delkeskamp“; II: b’, Bet- und Sterbeglocke, Inschrift: „Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn“; III: c’’, Trauglocke, Inschrift: „Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit“; IV: d’’, Taufglocke, Inschrift: „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ und „Stiftung der Familie W. Müller, Ankum“ (alle Bronze, Gj. 1958, Firma Rincker, Sinn); LG IV dient gleichzeitig als SG; Geläut anlässlich der bevorstehenden 100-Jahrfeier der Kirche angeschafft.29 – Früherer Bestand: Zwei LG, I: h’; II: dis’’; beide (Stahl, Gj. 1860, Bochumer Verein), 1958 abgegeben nach Bramsche für die neue Johanneskirche, vor 1963 weitergegeben an die KG Achmer.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1984), zweistöckiger Backsteinbau mit Satteldach. – Gemeindehaus (Bj. 1861, ehemaliges Pfarrhaus, Entwurf: Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase, umgebaut 1981).

Friedhof

Kirchlicher Friedhof rund um die Kirche, erste Beerdigung 1858.

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 3 Nr. 273–275 und 461 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 5108–5110 (Pfarrbestallungsakten); A 12e Nr. 58Digitalisat(GSuptur. Hannover) und Nr. 100; D 106 (EphA Bramsche); L 5f Nr. 161, 465 (LSuptur. Osnabrück); S 11a Nr. 8011 (Findbuch PfA).

Literatur

A: Bruch, Rittersitze, S. 346–350; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 866–867; Gemeindebuch KK Bramsche, S. 48–51; Meyer, Pastoren II, S. 92; Nöldeke, KD Kr. Wittlage und Bersenbrück, S. 141–143 (Gut Loxten); Weichsler, Hdb. Sprengel Osnabrück, S. 61–62; Wrede, Ortsverzeichnis Fürstbistum Osnabrück II, S. 28–29 und 77–78.
B: Angelika von Clausewitz & Edith Galle: Kirchenführer der Dorotheen-Kirche in Nortrup-Loxten, Ankum [2003]; Siegfried Müller (Hg.): 100 Jahre Kirche Loxten. Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Dorotheen-Kirche zu Loxten. 18. Oktober 1960, Quakenbrück 1960; Ernst Tüting: 125 Jahre Dorotheen-Kirche in Nortrup-Loxten. Ein Beitrag zur Konfessionsgeschichte des Osnabrücker Nordlandes, Quakenbrück 1985.

GND

1038118301, Evangelisch-Lutherische Dorotheen-Kirchengemeinde Nortrup-Loxten; 4491994-3, Evangelische Kirchengemeinde Loxten; 4495323-9, Evangelische Kirche (Loxten, Nortrup)


Fußnoten

  1. Osnabrücker UB I, Nr. 321 und 365.
  2. Bruch, Rittersitze, S. 346.
  3. Feldkamp, Bedeutung, S. 79 ff.
  4. LkAH, L 5f, Nr. 161 (Visitation 1946 und 1958).
  5. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,1, S. 215 f. und 222 ff.
  6. Dazu: Seegrün, Verteilung, S. 59 ff. Siehe auch Bär, Protokoll Albert Lucenius (zu Ankum ebd., S. 271); Wöbking, Konfessionsstand, S. 90 ff.; Dühne, Osnabrück, S. 85 ff.; Steinwascher, Wildwuchs, S. 215 ff.
  7. Müller, S. 27.
  8. Müller, S. 92 f.; Gemeindebuch KK Bramsche, S. 49.
  9. Tüting, S. 30 f. und S. 62 f.; Müller, S. 29.
  10. Tüting, S. 39 f.; Müller, S. 35 f.
  11. Tüting, S. 42 f.
  12. Zit. bei Tüting, S. 58. Clausewitz/Galle, [S. 3]: „Freikauf von Ankum“.
  13. Tüting, S. 72.
  14. LkAH, L 5f, Nr. 465 (Visitation 1927).
  15. LkAH, L 5f, Nr. 465 (Visitation 1933).
  16. LkAH, S 1 H III Nr. 911, Bl. 32. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
  17. LkAH, L 5f, Nr. 161 (Visitation 1946 und 1958).
  18. LkAH, L 5f, Nr. 161 (Visitation 1958 und 1964).
  19. LkAH, L 5f, Nr. 161 (Visitation 1952, 1958 und 1964).
  20. Tüting, S. 97.
  21. KABl. 1966, S. 110.
  22. KABl. 1898, S. 49 f.
  23. LkAH, L 5f, Nr. 161 (Visitation 1946).
  24. KABl. 1958, S. 93.
  25. KABl. 1947, S. 50.
  26. Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 866. Die reformierte Kirche in Baccum ist 1858/59 nach den gleichen Plänen errichtet worden, allerdings mit kürzerem Langhaus und niedrigerem Turm.
  27. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 113. Müller, S. 74 ff.
  28. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 169.
  29. Müller, S. 80 ff.