Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld | Patrozinium: Lambert | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Ilde, heute Ortsteil von Bockenem, ist schriftlich erstmals in einer Urkunde Ks. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1065 erwähnt, in der Heinrich dem Bistum Hildesheim die Nutzung eines Waldes schenkte, der sich in südlicher Richtung ad villam Illidi (bis an den Ort Ilde) erstreckte.1 Eine Urkunde von 1149, mit der Bf. Bernhard von Hildesheim die Besitzungen des Klosters Lamspringe bestätigte und das Kloster unter seinen Schutz nahm, unterscheidet zwischen Northillethe und Suthillethe.2 In einer gleichartigen Urkunde Bf. Adelogs von 1178 ist der klösterliche Besitz genauer beziffert: in Nortillete 14 Hufen und in Suttillete neun sowie die dortige Kirche (ecclesiam ibidem).3 Im Jahr 1212 erwarb das Kloster eine Mühle in Ilde (molandinum in villa Illede situm).4 Das Hildesheimer Michaeliskloster besaß drei Hufen in Illidhe, wie Papst Coelestin III. 1193 urkundlich bestätigte.5 Eine Urkunde aus dem Jahr 1225 unterscheidet dann nicht mehr zwischen Nord- und Südilde, sondern zwischen Hillethe et maius Hillethe (Ilde und Groß Ilde).6 Die Bezeichnung Klein Ilde findet sich erstmals in einer Urkunde von 1307 (in minori Illede)7 und auch 1370 spricht der Hildesheimer Bf. Gerhard vom Zehnten in maiori Illede und in minori Illede.8 Seit Mitte des 12. Jh. lässt sich Besitz des Klosters Lamspringe in Ilde nachweisen, später war auch das Hildesheimer Michaeliskloster hier begütert. Groß Ilde gehörte zum Amt Wohldenberg des Hochstifts Hildesheim, das nach 1275 aus dem Gebiet der Grafen von Wohldenberg hervorgegangen war.9 Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) fiel das Amt Wohldenberg an das welfische Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel. Seit der zweiten Hälfte des 16. Jh. entrichtete Groß Ilde die Amtsabgaben an das Amt Winzenburg, die Gerichtshoheit verblieb jedoch beim Amt Wohldenberg. Klein Ilde zählte seinerzeit zum Amt Bilderlahe und verblieb auch dort, als die Dörfer mit der Restitution des Großen Stiftes 1643 wieder hildesheimisch wurden.10 Groß Ilde kam wieder zum Amt Wohldenberg. Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses fiel das gesamte Gebiet des Hochstifts Hildesheim 1803 an Preußen. In der Zeit des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) gehörten Groß Ilde und Klein Ilde zunächst zum Kanton Bockenem und seit 1809 zum Kanton Lamspringe im Distrikt Goslar des Departements Oker. Danach kamen die Dörfer, nun im Kgr. Hannover, wieder zu den Ämtern Wohldenberg und Bilderlahe, die 1852/59 im Amt Bockenem aufgingen. Nach der Annexion Hannovers 1866 wieder preußisch, gehörten Groß Ilde und Klein Ilde seit 1885 zum Kr. Marienburg (1946 Lkr. Hildesheim-Marienburg, 1977 Lkr. Hildesheim). Die Dörfer wurden 1974 nach Bockenem eingemeindet. Im Visitationsbericht 1941 werden Groß Ilde und Klein Ilde, ebenso wie Bültum und Neuhof, als rein ländliche Gemeinden beschrieben.11 Groß Ilde zählte 1785 knapp 180 Einwohner, 1910 knapp 210, in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 500 und 2011 gut 170. Für Klein Ilde lagen die Werte zu den gleichen Stichjahren bei gut 100, etwa 70, knapp 200 und knapp 60.

Pfarrhaus und Kirche, Ansicht von Südwesten, Postkarte, um 1955, Foto: Foto Posseckel, Bockenem

Pfarrhaus und Kirche, Ansicht von Südwesten, Postkarte, um 1955, Foto: Foto Posseckel, Bockenem

Eine Kirche in Ilde lässt sich 1172 belegen. Eine Urkunde Bernos, des Propstes von Kloster Lamspringe, erwähnt nicht nur einen sanctos templo dei (heiliger Tempel Gottes), sondern auch sacerdos Albertus, den Priester dieser Kirche.12 1178 bestätigte Bf. Adelog von Hildesheim die Archidiakonatsrechte des Klosters Lamspringe über seinen Eigenkirchenbereich und über die Kapellen in Graste und Ilde (bannum super eandem parochiam et super capellas Grasthorp et Illete).13 Mit der Kapelle in Ilde ist möglicherweise die Kapelle St. Katharina in Klein Ilde gemeint. Das Kloster war zudem im Besitz des Patronats und des Zehnten der Ilder Kirche. Im Jahr 1311 ist Henricus plebanus in Yllede als Dorfgeistlicher belegt.14 In der zweiten Hälfte des 14. Jh. gehörte auch das Dorf Evensen zum Kirchspiel Ilde: Vermutlich anlässlich einer Baumaßnahem beauftragte der Lamspringer Propst Lippold den Pfarrer von Ilde, die Evenser und andere Angehörige des Kirchspiels zu exkommunizieren, wenn sie nicht innerhalb von 14 Tagen ihren Beitrag zum Unterhalt des Kirchengebäudes in Ilde bezahlten.15 Als weiterer vorref. Geistlicher lässt sich 1508 dominus Iohannes Mundeken rectoris parrochialis ecclesie in Ilde nachweisen, der für einen Altar in der Pfarrkirche von Bockenem eine Vikarie stiftete.16
Seit 1523 gehörte das Kirchspiel Ilde zum Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel und erlebte somit eine erste Einführung der luth. Lehre, nachdem die Truppen des Schmalkaldischen Bundes Hzg. Heinrich den Jüngeren 1542 vertrieben hatten. Lgf. Philipp von Hessen und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen setzten eine Statthalterregierung ein, die in dem besetzten Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel die Reformation ausrief. Johannes Bugenhagen, Martin Görlitz und Antonius Corvinus visitierten im gleichen Jahr die Gemeinden des Fsm., um die einzelnen Pfarrer zu begutachten; 1543 erschien die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles, die Corvinus und Görlitz verfasst hatten; 1544 fand eine weitere Generalvisitation statt.17 In diesen Jahren war P. Volckmar Robinn sowohl für Ilde als auch für Evensen und das benachbarte Hary zuständig. Er sei „papistisch“ gesinnt, daher entließen ihn die Visitatoren 1544.18 1547 konnte der kath. Hzg. Heinrich der Jüngere nach Wolfenbüttel zurückkehren und suchte sein Fsm. zu rekatholisieren. Heinrichs Sohn und Nachfolger Hzg. Julius, der 1568 die Regierung übernahm, führte im gleichen Jahr erneut die luth. Lehre im Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel ein, ordnete wiederum eine Visitation an und erließ 1569 die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.19 Die Visitatoren notierten 1568 über P. Hermann Schifer, Pfarrer in Groß Ilde, Klein Ilde, Evensen und Störy, er sei die Antworten auf ihre theologischen Fragen schuldig geblieben, feiere die Messe nach kath. Ritus und sei verheiratet (Nihil. Celebravit. Uxoratus.).20 Ihn und viele seiner Amtsbrüder im Gericht Wohldenberg empfanden die Visitatoren als „beschwerlich zu tollerirn“.21 Zudem klagten die Groß Ilder darüber, dass „die heßen die Glocken weggenommen“ hätten.22 Anscheinend entwendeten die Hessen jedoch nicht alle Glocken – oder eine kehrte später zurück, denn im Kirchturm der Groß Ilder Kirche hängt noch heute eine Glocke, die Harmen Koster 1513 gegossen hat.
Seit der Restitution des Großen Stiftes 1643 hatte das luth. Kirchspiel Ilde mit dem Bf. von Hildesheim einen kath. Landesherrn. Die Kirchenbücher der Gemeinde setzen 1652 ein. Im März 1663 beschädigte ein Blitzeinschlag den Kirchturm schwer und die notwendigen Reparaturarbeiten führten dazu, dass „die gute Kirche von allen ihren Mitteln fast ganz erschöpfet worden“.23 Seit Mitte des 18. Jh. gehörte Evensen nicht mehr zum Kirchspiel Ilde. P. Johann Dietrich Wiesen (amt. 1752–1793) war seit 1772 auch Sup. der Ämter Wohldenberg und Bilderlahe.24 In P. Wiesens Amtszeit fielen wiederum Arbeiten am Kirchturm: Die Verlängerung des Kirchenschiffs und der dafür notwendige Mauerdurchbruch zwischen Schiff und Turm hatten 1755 dazu geführt, dass „fürnehmlich der Südostecke der Einfall drohte“.25 Die Arbeiten waren 1757 beendet; eine Erneuerung des Kirchenschiffs konnte P. Wiesen „wegen verschiedener Uneinigkeiten der Gemeinde“ nicht durchsetzen, wie sein Nachfolger P. Ernst Gottlob Trobitius (amt. 1794–1802) 1796 notierte. Auch P. Trobitius hatte zunächst Schwierigkeiten, die Groß Ilder und Klein Ilder zum Kirchenbau zu überreden. „Die alte Kirche war in solchem Zustande, daß man beynahe ohne Gefahr nicht mehr hinein gehen konnte“, hielt er 1796 fest. Das Kirchenschiff sei zweiteilig, der „Chor war 18 Fuß breit und wegen der kleinen Fenster und des Gewölbes sehr dunkel. Der andere Theil war 21 Fuß breit und auch sehr finster.“26 In sechsjähriger Arbeit entstand zwischen 1796 und 1801 das neue Kirchenschiff.27
Seit 1803 waren die Ilder Pfarrer auch für das Dorf Bültum zuständig; ab 1854 waren beide Gemeinden unter dem Ilder Pfarramt verbunden (mater combinata). Von 1930 bis 1999 gehörte auch Neuhof zum Pfarrverbund (vorher und nachher von Lamspringe aus versorgt).28 Bei der Visitation 1941 beklagten KV und P. Johannes Meyer (amt. 1939–1955) gegenüber dem Sup., dass „mehr oder weniger unverantwortliche Glieder der NSDAP. mit ihrer Verhetzung der Jugend gegen Kirche und Christentum viel Unheil anrichteten“.29 Darüber hinaus notierte der Sup.: „Es ist von je her über die Gemeinde Ilde viel Klage geführt worden wegen ihrer Unkirchlichkeit.“30 An diesem Urteil änderte sich lange wenig: 1960 heißt es, Ilde sei die „schwierigste Gemeinde im Kirchenkreis“, unter den Bauern gehöre es zum guten Ton, dem GD fernzubleiben und zudem seien hier „vor Jahrzehnten zwei Pastoren gescheitert (Alkohol und Sexus)“.31 Seit den 1970er Jahren wurden die Einschätzungen wieder positiver.
Zur Unterstützung des Ortspfarrers war seit 1946 ein Ostgeistlicher in Neuhof tätig und ab 1945 betrieb die Gemeinde für etwa anderthalb Jahrzehnte eine Gemeindeschwesternstation. 1978 übernahm die Diakonie-Sozialstation Bockenem-Holle deren Aufgaben. Mitte der 1980er Jahre hatten die drei Gemeinden insgesamt noch etwa 800 Mitglieder (ungefähr die Hälfte entfiel auf Neuhof) und bildeten damit eines der kleinsten Kirchspiele im Kirchenkreis. Das Landeskirchenamt wandelte die gemeinsame Pfarrstelle 1995 von einer vollen in eine halbe Stelle um.32 1999 endete die pfarramtliche Verbindung mit Neuhof und von 2001 bis 2007 war Ilde pfarramtlich mit Bültum, Hary, Nette und Upstedt verbunden (insgesamt eine Pfarrstelle).33 Eine weitere Umstrukturierung erfuhr die Region 2007: Bültum, Hary und Ilde fusionierten zum 1. Juli zur neuen Ev.-luth. KG Hary in Bockenem und gleichzeitig schlossen sich Nette und Upstedt zur KG Nette-Upstedt zusammen. Die pfarramtliche Verbindung der vormals fünf Gemeinden ging auf die beiden neuen Gemeinden über. Sie bilden seitdem den Kirchengemeindeverband Ambergau.34

Umfang

Die Dörfer Groß Ilde und Klein Ilde.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat des Klosters Lamspringe. – Um 1544 Insp. Bockenem. 1570 zur neuen Insp. Baddeckenstedt. Seit etwa 1650 Insp. der Ämter Wohldenberg und Bilderlahe (ohne festen Superintendentursitz).35 1807 Insp. Bockenem, Sitz der Suptur bis 1817 in Nette, dann in Sehlde. 1833 zur neu organisierten Insp. (1924: KK) Bockenem. Zum 1. April 1976 fusionierte dieser mit dem KK Hoheneggelsen, zum 1. Januar 1978 umbenannt in KK Bockenem-Hoheneggelsen.36 1. Januar 2005 KK Hildesheimer Land.37

Patronat

Von 1172 bis 1802 das Kloster Lamspringe, dann der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau

Saalbau aus Bruchsteinmauerwerk, heutige Gestalt nach Umbau 1796–1801. Satteldach, im Osten abgewalmt, flachgewölbte Fenster. Im Innern flachbogige Decke, Westempore. Renovierung 1955. Sanierung 1981. Umgestaltung des Bereichs unter der Empore 2017.

Turm

Romanischer Westturm mit Strebepfeilern an Westecken, achtseitiger, verschieferter Turmhelm von 1755. Rundbogige, gekuppelte Schallöffnungen (Teilungssäulchen mit Würfelkapitellen) nach Süden und Osten (heute verdeckt). Dacherker mit Schallfenstern am Turmhelm. Turmreparatur 1663 (nach Blitzeinschlag). Neugestaltung 1755–57 (Verbindung zum Kirchenschiff, Westportal angelegt, Turmhelm).38 1965–67 Turmsanierung, 1997/98 Turm- und Turmdachsanierung.

Ausstattung

Schlichter, klassizistischer Kanzelaltar (wohl 18. Jh.), halbrunder Kanzelkorb mit Schalldeckel flankiert von zwei toskanischen Säulen. – Achteckiger Taufstein (ca. 1900, Steinguss). – In Turmhalle Grabstein von Curdt Heinrich Sandvos aus Klein Ilde (1684-1736).

Orgel

Orgel

Orgel

1865 Neubau von Conrad Euler (Gottsbüren), 11 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1972 Instrument nicht spielbar. 1975 renoviert von Firma Schmidt & Thiemann (Hannover). 1968 Denkmalorgel.39

Geläut

Zwei LG, I: fʼ, Inschrift u. a.: „Land, Land höre des Herrn Wort – Siehe, das ist Gottes Lamm“, Bilder: Kreuzigungsszene und segnender Christus (Bronze, Gj. 1891, Radler & Söhne, Hildesheim); II: asʼ, Inschrift: „o rex glorie criste veni cum pace. anna heite ik vor alle crste[n] sele bidde ik. herme[n] koster goedt meck. anno d[omi]ni m ccccc xiii“, O König der Ehre, Christus, komm mit Frieden. Anna heiße ich, für alle Christenseelen bitte ich. Harmen Koster goss mich. Im Jahr des Herrn 1513, Bild: Madonna im Strahlenkranz (Bronze, Gj. 1513, Harmen Koster, Hildesheim).40 LG I im Zweiten Weltkrieg zu Kriegszwecken abgegeben, nicht eingeschmolzen und nach Kriegsende wieder zurück nach Ilde.

Friedhof

Alter Friedhof bei der Kirche, in Benutzung bis Mitte 20. Jh. Neuer kirchlicher Friedhof am nordwestlichen Dorfrand, eingeweiht Ende der 1920er Jahre, FKap (Bj. 1973).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1892).

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 6101–6109 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 89 und 92 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 3011–3019 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1182Digitalisat, 1183Digitalisat, 1184Digitalisat, 1185Digitalisat (Visitationen); D 44 (EphA Bockenem); S 11a Nr. 7004c (Findbuch PfA).

Literatur

A: Blume, Beiträge, S. 107–109; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 569; Meyer, Pastoren I, S. 366–367; Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 63–65 und 99.
B: Wilhelm Lampe: Festschrift zur 200-Jahrfeier der Kirche zu Groß Ilde, Bockenem [1955]; Wilhelm Lampe und Martin Claus: Eine Eigenkapelle in Groß Ilde?, in: Alt Hildesheim. Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 40 (1969), S. 69–77; Manfred Klaube: Fränkische Einflußnahme und Ausbreitung des Christentums im Ambergau im 9. Jahrhundert. Eine Interpretation früher Angaben zu Upstedt, Bültum und Ilde, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 72/73 (2000/2001), S. 173–176.


Fußnoten

  1. UB HS Hildesheim I, Nr. 108.
  2. UB HS Hildesheim I, Nr. 253.
  3. UB HS Hildesheim I, Nr. 387.
  4. UB HS Hildesheim I, Nr. 658.
  5. UB HS Hildesheim I, Nr. 492.
  6. UB HS Hildesheim II, Nr. 119.
  7. UB HS Hildesheim III, Nr. 1592. Vgl. auch ebd. Nr. 1683: in parvo Illede.
  8. UB HS Hildesheim V, Nr. 1347.
  9. Petke, Grafen von Wöltingerode-Wohldenberg, S. 468 ff.
  10. Blume, Beiträge, S. 108.
  11. LkAH, L 5h, unverz., Ilde-Bültum-Neuhof, Visitation 1941.
  12. UB HS Hildesheim I, Nr. 358.
  13. UB HS Hildesheim I, Nr. 387. Vgl. auch Dolle, Klosterbuch II, S. 904.
  14. UB HS Hildesheim IV, Nr. 49.
  15. UB HS Hildesheim V, Nr. 750.
  16. UB Bockenem, Nr. 202.
  17. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 4 und 22 ff.; Butt, Herrschaft, S. 42 ff.
  18. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 193, Anm. 365.
  19. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.
  20. Spanuth, Quellen, S. 283.
  21. Spanuth, Quellen, S. 284.
  22. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 193, Anm. 365.
  23. Evangelischer Kirchenstaat, S. 94; Lampe, S. 13.
  24. Meyer, Pastoren I, S. 367.
  25. Zit. bei Lampe, S. 15.
  26. Beides zit. bei Lampe, S. 17.
  27. Lampe, S. 17 ff.
  28. KABl. 1930, S. 48; KABl. 1999, S. 50.
  29. LkAH, L 5h, unverz., Ilde-Bültum-Neuhof, Visitation 1941.
  30. LkAH, L 5h, unverz., Ilde-Bültum-Neuhof, Visitation 1941.
  31. LkAH, L 5h, unverz., Ilde-Bültum-Neuhof, Visitation 1960.
  32. KABl. 1995, S. 90.
  33. KABl. 2001, S. 64; KABl. 2007, S. 181.
  34. KABl. 2007, S. 181 f.
  35. Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 123.
  36. KABl. 1977, S. 36 und 145.
  37. KABl. 2005, S. 5 ff.
  38. Lampe, S. 15.
  39. LkAH, L 5h, unverz., Ilde-Bültum-Neuhof, Visitation 1972.
  40. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 102 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0010208; Drömann, Glocken Lkr. Hildesheim, S. 61.