Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahre 1261 belegt, als Ritter Heinrich von Steinberg den Katharinenaltar, den er in Lamspringe gestiftet hatte, u. a. mit drei Hufen in Herbernessen dotierte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Bauerndorf Harber ist schriftlich erstmals in einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda von 802/842 erwähnt, es wird dort Heriborea genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Hardegsen“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der St.-Mauritius-KG Hardegsen und der KG Trögen-Üssinghausen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Hiriswitherothe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey und lässt sich auf 989/92 datieren.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Harun im Urbar der Abtei Werden erwähnt, der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. In den um 1000 entstandenen Heberegistern der Abtei Corvey findet sich der Ortsname in der gleichen Form.
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Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Harpstedt erstmals als Personenname belegt: Im Chronicon Livoniae (Livländische Chronik, entstanden zwischen 1208 und 1259) sind zum Jahr 1203 die beiden Priester Iohannem de Vechte und Volchardum de Harpenstede erwähnt. Der Ort selbst lässt sich urkundlich erstmals als Harpenstede im Jahr 1242 nachweisen.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Schriftlich ist das Dorf bereits im 10. Jh. nachweisbar: In einer Urkunde Ks. Ottos II. aus dem Jahr 973 ist die Heringehuso marcha genannt. In einer Grenzbeschreibung des Bistums Hildesheim, verfasst um 1007, ist das Dorf als Heringgahusun genannt.
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