Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, Kapellengemeinde, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Ortsteil der Gemeinde Wanna im Ahlenfalkenberger Moor. Eine frühere Besiedelung des Platzes (ab 1746) wurde 1864 wieder aufgegeben.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
In Ahlerstedt gab es wohl schon vor 1200 eine dem Synodalbezirk Mulsum unterstellte Kirche oder Kapelle. Mutterkirche war vielleicht Heeslingen, der Hauptort des Hailangau.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ort im Großen Freien, zwischen 1220 und 1240 im Lehnsregister des Luthard von Meinersen genannt. Das Große Freie ging aus der Großen Gft. hervor, die aus dem Besitz des Gf. Konrad von Lauenrode zunächst an das Hochstift Hildesheim und Ende des 14. Jh. (nach der Schlacht von Beinum 1393) – vorläufig als hildesheimisches Lehen – unter die Herrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg gelangte.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf am Südrand der Lüneburger Heide entstand vermutlich im 12. Jh. und wird um 1240 erstmals erwähnt. Mit den im Schatzregister von 1438 aufgeführten zwölf Vollhöfen gehörte es seinerzeit zu den größten Dörfern des heutigen Lkr. Celle.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der als Odenhus 822/826 in den Corveyer Traditionen erwähnte Ort an der Oker (seit 1974 Ortsteil des gegenüberliegenden Meinersen) hatte 1616 insgesamt 21 Hofstellen und blieb bis ins 20. Jh. weitgehend dörflich geprägt. Kirchort ist von Alters her Päse.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung in der Regierungszeit des Hildesheimer Bf. Hezilo (1054/79). Bf. Bernhard I. bestätigt 1147 dem Sültestift Besitz und Privilegien in Ahrbergen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nachdem in den Jahren 1950 bis 1970 im Alfelder Stadtteil westlich der Leine in zunehmendem Maße neuer Wohnraum entstanden war, beschloss der KV der St.-Nicolai-KG Alfeld 1965 die Errichtung einer zweiten Kirche im Neubaugebiet „Steinköpfen“.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St. Andreas- und St.-Urbani KG umfasst die früher selbständigen KG Föhrste und Imsen (mit Wispenstein), die mit dem 1. Januar 2012 zusammengelegt wurden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ursprünge von Alfeld, 1019/22 als Alevellon, erstmals nachgewiesen, liegen im sogenannten Alten Dorf, einer mit der Dingstätte des Gaugerichts verbundenen Siedlung im Norden der nachmaligen Stadt, die später zugunsten der Neuansiedlung an der Leine aufgegeben wurde und nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519/23) ganz wüst fiel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das im Mittelalter zur Gemeinde Eldagsen gehörige Haufendorf (seit 1974 Stadtteil der Stadt Springe) entstand an einer Furt des Wülfinghäuser Mühlbachs.
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