SPRENGEL STADE
Der Sprengel Stade besteht seit Einführung der Sprengelstruktur 1936.
214 Einträge für Kategorie SPRENGEL STADE gefunden.
Gyhum
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Hagen im Bremischen
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Hambergen
Die erste schriftliche Erwähnung Hambergens findet sich in der Hamburgischen Kirchengeschichte, die Adam von Bremen um 1075/76 verfasste: Zum Jahr 1065 heißt es dort, der Bremer Erzbischof besitze insgesamt fünfzig Herrengüter (cortes dominicales), jenes in Ambergon sei eines der kleinen (minima).Hamelwörden
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hamelwerden in einer Liste von Besitzungen des Bremer Domkapitels genannt, die im 11. Jh. zusammengestellt wurde. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen. Die Landesgemeinde, 1274 als universitas nachgewiesen, konnte sich trotz wiederholter militärischer Niederlagen gegen den Erzbischof seine „Autonomie innerhalb des Erzstifts“ auch nach der Mitte des 14. Jh. bewahren; sie wurde erst im frühen 16. Jh. entscheidend beschränkt.Harsefeld
In der Chronik des Bf. Thietmar von Merseburg (amt. 1009–1018) ist Harsefeld zum Jahr 994 erstmals schriftlich belegt (Hersevel). Später wird der Ort auch als Rossenfeld bzw. Rosenfeld bezeichnet.Heber
Schriftlich ist Heber in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251) nachgewiesen, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand: Als Teil der Villikation Schneverdingen ist ein Hof in Hedheber genannt. Seit der zweiten Hälfte des 13. Jh. zählte Heber zum weltlichen Territorium der Bischöfe von Verden (Hochstift Verden) und gehörte seit Herausbildung der Ämterstruktur zum Amt Rotenburg.Hechthausen
Der Name des Ortes ist urkundlich erstmals im Jahre 1233 als Personenname belegt: Die Zeugenliste einer Urkunde Bf. Gerhards II. von Bremen (amt. 1219–1258) nennt die Ministerialen Johannes er Reimbertus de Hekethusen.Heeslingen
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