Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Der heutige Name Hollern setzte sich erst seit 1640 durch. Zuvor hieß das nach 1100 von holländischen Kolonisten gegründete Dorf Dittershop. Schriftlich belegt ist dieser Name erstmals in einer undatierten, um 1141/43 ausgestellten Urkunde Ebf. Adalberts II. von Bremen (amt. 1123–1148) als Thitgeriscoph. Der Name Hollern findet sich erstmals als Holne in den Hoyaer Lehnregistern (13./14. Jh.). Hollern gehörte zum Erzstift Bremen und war Teil der etwa ab 1300 entstandenen Landesgemeinde Altes Land (1361 eigenes Siegel, Umschrift: Sigillum communitates veteris terrae).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Wie die zeitgenössischen Annales Stadenses berichten, wurde die Burg Horneburg im Jahr 1255 am Fluss Lühe auf Grund und Boden des Klosters Harsefeld erbaut (Castrum aedificatur Horneburch super fluvium Lu super fundum Herseveldensis ecclesiae).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Das kleine Kirchdorf Horst ist urkundlich im Jahr 1384 als Horszt. Der Ort bestand nur aus wenigen Gebäuden sowie der Kirche für die vier Holländersiedlungen Blumenthal, Burweg, Engelschoff und Breitenwisch, die etwa im 12./13. Jh. in der Ostemarsch angelegt worden waren. Das Kloster Himmelpforten entwickelte sich zum wesentlichen Grundbesitzer in den Dörfern des Kirchspiels. Horst gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und war Anfang des 16. Jh. Teil des Amtes Vörde (Bremervörde); die Niedergerichtsbarkeit lag beim Kloster Himmelpforten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
findet sich in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251), das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand; das Dorf ist hier als Hostede verzeichnet. Horstedt lag im Hochstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, nahe der Grenze zum Hochstift Verden; der genaue Grenzverlauf blieb lange ein Streitthema.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Besiedlung Hüttenbuschs begann im späten 16. Jh., als 1581 Johann Kück darum bat, „zeit seines Lebens auf dem Viehe Placken oder Wiese zu wohnen, welches ihm auch verstattet“. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe (Vogtei/Amt Ottersberg).
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Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort im Land Hadeln erstmals im Jahr 1185 als Elingewehr nachgewiesen. Ihlienworth ist vermutlich die älteste Siedlung im Sietland und war der Hauptort der Fünf Kirchspiele.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Imsum war der Name des ursprünglichen Kirchorts des gleichnamigen Kirchspiels, das die Dörfer Dingen, Lebstedt (†), Weddewarden und Weddewarderbüttel umfasste; 1954 ging der Name Imsum auf Dingen über. Urkundlich sind Weddewarden, Weddewarderbüttel und Imsum erstmals 1091 als Widewrde, Boutli und Immeshen erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Schriftlich ist Intschede erstmals im Jahr 1124 als Enschinin in einer Urkunde belegt, mit der Papst Calixt II. Besitz und Privilegien des Benediktinerklosters Rastede bestätigte; das Kloster besaß einen Hof in Intschede (curia). In der sogenannten Weserbrückenurkunde, einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die umliegenden Orte zum Unterhalt der Brücke bei Bremen zu leisten hatten, ist das Dorf als Eynschen aufgeführt (um 1250).
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