Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Lehmke-Wieren in Wrestedt“ gründete sich zum 1. Oktober 2011 als Zusammenschluss der St.-Dionys-KG Lehmke mit der Jacobus-KG Wieren.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Leiforde im Lehnregister des Edelherrn Luthard von Meinersen erwähnt, das um 1218/20 aufgestellt worden ist. Eine adlige Familie von Leiferde lässt sich allein im 13. Jh. urkundlich belegen.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zu der 1380 als Lengau belegten Region zählen die zwölf Dörfer Bockleben, Witzeetze (1934: Großwitzeetze), Kriwitz, Predöhl, Prezier, Puttball, Schletau, Schmarsau, Schweskau, Simander, Trabuhn und Volzendorf.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das ehemalige Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Lentze erwähnt. Lenzen zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der ehemalige Rundling, der heute „einem großen Haufendorf mit einem verwirrenden Wegenetz“ gleicht, ist urkundlich erstmals im Jahr 1342 als Lomiz belegt. Lomitz hatte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow gehört, bis Busso, Basilius und Hilmar von der Gartow das Dorf 1342 den Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg überließen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist das zweizeilige Reihendorf erstmals in einer kaiserlichen Urkunde aus dem Jahr 956 erwähnt: Ks. Otto I. († 973) schenkte dem Kloster Quedlinburg sechs Dörfer, darunter Liubeme.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf 1323 als Lubelen nachgewiesen; es zählt zu den „größten und zugleich besterhaltenen Rundlingen des Kreises“. Zwischen der Mitte des 14. und der Mitte des 15. Jh. erwarb die Familie von Plato die Grundherrschaft in Lübeln; das Dorf gehörte zum später sogenannten Platenwerder.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Archäologisch konnte im Bereich der Lüchower Burg Mitte der 1980er Jahre eine slawische Wallanlage nachgewiesen werden. Albertus Stadensis († nach 1264) erwähnt in seinen zwischen 1232 und 1264 niedergeschriebenen Annalen zum Jahr 1144 Gf. Hermannus de Luchouwe.<
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Lüchow-Plate“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Angerdorf erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Lugheve genannt. Im Jahr 1361 soll die Familie von dem Knesebeck das Dorf von der Familie von Alvensleben erworben haben.
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