Frühere Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist Cleggendorf erstmals im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda erwähnt, das auf das 8./9. Jh. zurückgeht und in einer Abschrift des 12. Jh. überliefert ist. Die Namensform Clecken findet sich in einem Tafelgutverzeichnis des Bf. von Verden, das zwischen 1277 und 1295 zusammengestellt wurde.
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der kleine Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Kolberge erwähnt. Das adlige Gut war 1366 als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Familie von dem Knesebeck (bis 1920).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals in einer kaiserlichen Urkunde aus dem Jahr 956 erwähnt: Ks. Otto I. († 973) schenkte dem Kloster Quedlinburg sechs Dörfer, darunter Kribci.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1289 als gromaßle belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüneburg, Lauenburger (niedersächsische) KO von 1585, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Rundling 1377 als kusten nachgewiesen. Das Dorf lag im Gebiet der Gft. Lüchow, die 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen war. Aus ihr ging das Amt Lüchow hervor, das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die ab 1636 zum Fsm. Wolfenbüttel gehörte), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Lachendorf liegt elf Kilometer östlich von Celle am Flüsschen Lachte und wird von den Landstraßen 284 und 311 durchquert. Der heutige Ortsname Lachendorf variiert in alten Steuerregistern, Aufstellungen oder Urkunden auch als Locthendorp, Lachtendorp oder Lachendorp.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das zweizeilige Straßendorf ist urkundlich erstmals 1318 als Langhendorp nachweisbar. Langendorf zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Langlingen liegt sieben Kilometer südöstlich von Wienhausen unmittelbar links der Aller und wird von den Kreisstraßen 42 und 50 durchzogen. Langlingen war schon in früheren Jahrhunderten wegen dieses Allerübergangs bedeutend.
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