SPRENGEL LÜNEBURG
Der Sprengel Lüneburg besteht seit Einführung der Sprengelstruktur 1936. Das Gebiet des Sprengels wurde 2007 vergrößert.
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Fallersleben
Ualareslebo erscheint am 5. Oktober 942 in einer in Magdeburg ausgestellten Schenkungsurkunde Ottos I., in der der damalige Kg. der Kirche des heiligen Erzengels Michael in Fallersleben fünf Hufen samt Hörigen zu Ehmen übereignete.Fallingbostel
Das im Loingau gelegene Dorf Fallingbostel erscheint erstmals um 990 (Abschrift des 11. Jh.) als Vastulingeburstalle und gehört zum älteren welfischen (lüneburgischen) Allodialbesitz.Faßberg
1933/34 errichtete die Reichsregierung im Bereich der Gemeinde Schmarbeck einen Fliegerhorst, der nach einer nahe gelegenen Geländeerhebung den Namen „Faßberg“ erhielt.Faßberg-Müden
Zum 1. Januar 2013 schlossen sich die Gemeinden Faßberg und Müden (Örtze) zusammen und gründeten gemeinsam die St.-Laurentius-KG Faßberg-Müden.Fliegenberg
Die „Ev.-luth. Martin-Luther-KG Fliegenberg“ gründete sich zum 1. Januar 1982.Fliegenberg (Kapellengemeinde)
Die drei unmittelbar am Elbdeich gelegenen Dörfer Fliegenberg, Rosenweide und Wuhlenburg gehörten ursprünglich zur Parochie des rund zehn Kilometer südöstlich gelegenen Winsen (Luhe).Gamsen-Kästorf
Die beiden nördlich von Gifhorn gelegenen Dörfer lassen sich schriftlich erstmals im 12. und 13. Jh. nachweisen: Kästorf ist 1152 in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim als Ketesdorp erwähnt und Gamsen 1213 in einer Urkunde Ks. Ottos IV. als Gaminhusen.Garlstorf
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