SPRENGEL-HILDESHEIM-GÖTTINGEN
Der Sprengel Hildesheim-Göttingen besteht seit 2007. Er entstand im Wesentlichen aus dem Zusammenschluss der Sprengel Hildesheim (1936-1957 Hildesheim-Harz) und Göttingen (1936-1957 Göttingen-Grubenhagen).
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Sarstedt, St. Paulus
Die Anfänge des heutigen Sarstedter Stadtteils Giebelstieg liegen am Ende des 19. Jh., als hier Wohnungen für Arbeiter der Vosswerke und ihre Familien entstanden (‚Vossdorf‘).Scharfoldendorf
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Scharzfeld
Die scheinbar älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde, die angeblich der ostfränkische Kg. Otto I. (amt. 936–973, ab 962 Ks.) im Jahr 952 ausgestellt hat. Allerdings handelt es sich dabei um eine Fälschung aus dem 13. Jh. Die echte Ersterwähnung stammt aus dem Jahr 1131, als Kg. Lothar III. (amt. 1125–1137, seit 1133 Ks.) dem Erzstift Magdeburg das Kloster Alsleben überließ und dafür das castrum quoddam Scartuelt erhielt.Scheden-Dankelshausen
Die „Ev.-luth. KG Scheden-Dankelshausen“ gründete sich zum 1. Januar 1976 als Fusion der beiden Gemeinden Dankelshausen und Oberscheden sowie der beiden KapG Mielenhausen und Niederscheden. Die vier Gemeinden hatten sich spätestens seit dem 16. Jh. ein gemeinsames Pfarramt mit Sitz in Dankelshausen geteilt. Das Patronat der Familie von Stockhausen über diese Pfarrstelle blieb auch nach der Fusion der Gemeinden bestehen.Schellerten
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1212: in einem Güterverzeichnis des Grafen Siegfried I. von Blankenburg findet sich ein Haus im Dorf Scelerte, das der Graf als Lehen des Hildesheimer Bf. besaß.Schlarpe
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Schmedenstedt
Das Haufendorf Schmedenstedt wird erstmals als Smithenstide in einer im 12. Jh. gefälschten Urkunde Kaiser Heinrichs II. für das Michaeliskloster in Hildesheim erwähnt. In einer gleichfalls im 12. Jh. gefälschten Urkunde Bf. Bernwards für dasselbe Kloster wird der Ort als Smidenstide genannt.Schnedinghausen
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Schönhagen
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