Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Duderstadt ist das Zentrum des Untereichsfelds. Erstmals erwähnt wird Tutersteti in einer Schenkungsurkunde Kg. Heinrichs I., in der er sein Eigengut zu Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen und Duderstadt sowie die Pfalz Grone seiner Gemahlin Mathilde zur späteren Witwenversorgung überwies (927/29).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Duhm entstand vermutlich durch die Ansiedlung früherer Bewohner der vom Kloster Katlenburg abhängigen Dörfer Rodershausen und Brunteshusen, die sich nach deren Wüstfallen im Schutz des Klosters unmittelbar am Fuß des Berges ansiedelten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung 826/876 als Duthungun in den Corveyer Traditionen. Seit dem 13. Jh. ist das nach dem Ort benannte Ministerialengeschlecht der Herren von Dudingen belegt (im 16. Jh. erloschen und von den Herren von Halle beerbt).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dungelbeck wird 1053 als Dungerbichi in einer Schenkungsurkunde Ks. Heinrichs III. zugunsten der Kirche in Hildesheim erstmals erwähnt. 1183 belehnte Bf. Adelog die Gf. von Dassel u. a. mit einem Hof in Dungerbike.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dunsen in der Vogtei Lauenstein der Edelherren von Homburg (ab 1409 in welfischem Besitz) wird 1356 erstmals genannt und befand sich im Besitz der von Dötzum, ab 1582 der von Bennigsen auf Banteln.
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Bestehende Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der nahe der beiden wichtigen Verbindungsstraßen Göttingen-Herzberg und Nörten-Duderstadt gelegene Ort wird 1013 als Evergotesham erstmals urkundlich erwähnt und erscheint erneut 1022 in einem Güterverzeichnis des Hildesheimer Michaelisklosters.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eberhausen bestand schon im 12. Jh. und wird in einer Urkunde des Mainzer Ebf. für das Kloster Bursfelde 1204 erstmals urkundlich erwähnt. Güter und Gerechtsame besaßen neben Bursfelde auch die Klöster Lippoldsberg und Hilwartshausen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eberholzen südwestlich von Hildesheim wird 1240 als Eilbereholthusen erstmals urkundlich erwähnt. Es fiel nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) zusammen mit der Stadt Gronau an das welfische Teilfsm. Calenberg (Amt Gronau) und kehrte erst 1643 unter stifthildesheimische Herrschaft zurück.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eboldshausen (seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld) wird 1141 (unsicher) oder 1226 erstmals urkundlich erwähnt. Die Vogtei kam 1294 in den Besitz der von Oldershausen.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Echte erscheint schon im 8./9. Jh. als Ethi in den Fuldaer Traditionen (Godescalc trad. deo et sco Bon. bona sua in locis que uocatur Ethi. […] in pago Lisgowe). Als Teil der Gft. Westerhof wurde es um 1302 von den von Oldershausen an das Bm. Hildesheim veräußert (Amt Westerhof).
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