OSTFRIESISCHE KO VON 1716
KirchenOrdnung. Wie es in Religions und Glaubenssachen mit der seligmachenden Lehr und Predigt des heiligen göttlichen Worts, Christlicher Administration der hochwürdigen Sacramenten, Bestellung der Kirchendiener, gewöhnlichen Gebet und löbliche Ceremonien in der Graffschafft Ostfrießland, Augspurgischer Confession zugethan, und in den beyden Herrschafften Essens und Wittmund hinfüro einmütiglich gehalten werden sol, Lüneburg 1631 (Neudruck Aurich 1716) (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die beiden Moorkolonien entstanden in der zweiten Hälfte des 18. Jh.: Münkeboe ist 1771 erwähnt und Moorhusen 1787. Münkeboe und Moorhusen gehörten zum Amt Aurich in der Gft. Ostfriesland, die seit 1744 Teil des Kgr. Preußen war.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Nesse, im Mittelalter Teil der ostfriesischen Landesgemeinde Norderland, entstand vermutlich im 8. bis 10. Jh. als nichtbäuerliche Handelssiedlung; mit der Verlandung der Neßmersieler Bucht verlor der Fernhandel im 11. Jh. an Bedeutung.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich das kleine Dorf im Norden des Overledinger Landes erstmals 1439 als Nygenborgh belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Ortschaften, die die heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh den Brüder Edzard und Ulrich Cirksena zur Verwahrung übergaben.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Norddeich bezeichnete ursprünglich einen Deich nördlich der Streusiedlung Lintelermarsch und entwickelte sich zum Ortsnamen für die Ansiedlung hinter diesem Deich. Lintelermarsch lässt sich urkundlich erstmals 1450 als Lyntelen nachweisen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Andreasgemeinde im Nordwesten der Stadt Norden ist die jüngste Tochtergemeinde von St. Ludgeri. Sie gründete sich zum 1. Januar 1996 und übernahm zwei Pfarrstellen ihrer Muttergemeinde.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Zur frühen Geschichte Nordens, nach Aurich und Emden später die kleinste der drei ostfriesischen Städte, ist kaum etwas bekannt. Keimzelle der Siedlung war vielleicht die vermutlich im 10. Jh. zentral zwischen den Sandbauerschaften Ekel, Lintel und Martensdorf (später Westgaste) gegründete Andreaskirche.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Insel Norderney entstand aus dem östlichen Teil der Insel Buise, die vermutlich im 14. Jh. von einer Sturmflut in zwei Teile getrennt wurde. Sie ist die jüngste der bewohnten Inseln Ostfrieslands. Der westliche Teil der Insel Buise verschwand später völlig.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der langgezogene Ort Nortmoor am ehemaligen Heerweg von Leer nach Oldenburg bestand ursprünglich aus den beiden Bauerschaften Ostende und Westende, die ein gemeinsames Kirchspiel bildeten.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die langgestreckte Reihensiedlung erstmals 1431 als Ochtleburen genannt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ochtersum teilt sich in das größere Ostochtersum und den Kirchort Westochtersum. Urkundlich ist der Ort möglicherweise erstmals 1237 als Orten erwähnt, die Identifizierung erscheint jedoch unsicher.
Weiterlesen...