OSTFRIESISCHE KO VON 1716
KirchenOrdnung. Wie es in Religions und Glaubenssachen mit der seligmachenden Lehr und Predigt des heiligen göttlichen Worts, Christlicher Administration der hochwürdigen Sacramenten, Bestellung der Kirchendiener, gewöhnlichen Gebet und löbliche Ceremonien in der Graffschafft Ostfrießland, Augspurgischer Confession zugethan, und in den beyden Herrschafften Essens und Wittmund hinfüro einmütiglich gehalten werden sol, Lüneburg 1631 (Neudruck Aurich 1716) (Digitalisat der KO)
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das am Geestrand gelegene Dorf Breinermoor wird wohl als Brenom im 10. Jh. in einem Urbar der Abtei Werden erstmals erwähnt. Über seine Geschichte liegen bis ins Spätmittelalter nur wenige Angaben vor.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In der ursprünglich einparochial ref. Gemeinde Bunde ließen sich nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend Heimatvertriebene luth. Bekenntnisses nieder, die nach ostfriesischem Sonderrecht der ref. Gemeinde zugewiesen wurden.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort im Harlingerland; seit 1972 Stadtteil von Wittmund. – Ein hölzerner Kirchenbau an der Stelle der heutigen Kirche wurde 1971/73 von Hermann Haiduck durch Grabungsbefund nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Geestdorf Buttforde (seit 1972 Ortsteil der Stadt Wittmund), wohl schon vor 800 gegründet und früher an der jetzt verlandeten und eingedeichten Harlebucht gelegen, wird 1420 im Stader Copiar (Bremer Dekanatsregister) erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Ort Carolinensiel (seit 1972 zur Stadt Wittmund) wurde 1730 auf Veranlassung des ostfriesischen Fs. Georg Albrecht gegründet und nach dessen Ehefrau Sophie Caroline von Brandenburg-Kulmbach benannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort im Overledingerland, seit 1973 Ortsteil von Rhauderfehn. Collinghorst kam 1409 unter die Herrschaft von Keno tom Brok und Focko Ukena.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort auf dem Geestrand östlich von Leer, 1409 als Dedarden erstmals urkundlich erwähnt. 1426 besiegte Fokko Ukena, der Häuptling des Moormer- und Lengenerlandes, bei Detern ein Heer des Ebf. von Bremen und der Gf. von Oldenburg, Hoya und Diepholz und leitete damit das Ende der Herrschaft der tom Brok über Ostfriesland ein.
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Frühere Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Über die Gründung des Ortes liegen keine Nachrichten vor; jedenfalls ist die Siedlung vor der Jahrtausendwende entstanden. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. ließ sich in Dornum das Häuptlingsgeschlecht Attena nieder und gründete die drei Burgen Norderburg, Osterburg und Westerburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Dornum-Resterhafe“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der Gemeinden Dornum und Resterhafe.
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Bestehende Gemeinde, KK Emsland-Bentheim, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Gemeinde Dörpen, 854 als Dorbun in einem Verzeichnis der dem Kloster Corvey zehntpflichtigen Ortschaften als Schenkung an den Abt Adalgarius erstmals erwähnt, war dem Ksp. Steinbild zugehörig und erhielt, nachdem bereits 1487 eine entsprechende Genehmigung erfolgt ist, 1526/32 eine den Heiligen Anna, Antonius und Vitus geweihte Kapelle, die von einem am Ort residierenden Geistlichen versorgt wurde.
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