LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist Salzhausen im Jahr 1205 belegt. Salzhausen zählte zum 1235 gegründeten Hzm. Braunschweig-Lüneburg. Bei der welfischen Besitzteilung 1267/69 kam es zum Fsm. Lüneburg (ab 1705 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Salzhausen-Raven“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden Ortskirchengemeinden Salzhausen und Raven.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ortsname lässt sich erstmals 1487 als Flurname belegen: sanct Andrews berges. Die Bergleute wanderten zunächst aus Mansfeld zu, seit der zweiten Hälfte der 1520er Jahre eher aus dem westlichen Erzgebirge. In den beiden ersten Bergfreiheiten, die die Grafen von Hohnstein 1521 und 1527 erließen, ist Sankt Andreasberg nicht erwähnt; die Siedlung entstand wohl seit 1528.
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KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum Kirchspiel Sassenburg (bis 2010: Westerbeck) gehören vier Dörfer: Dannenbüttel lässt sich schriftlich bereits im 9. Jh. belegen – zum einen im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey als villa Dallengebudli (zwischen 822 und 876) und zum anderen in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. Arnolf als Dallangibudli (888).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf erstmals 1309 als Tzatemyn belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das frühere Rundlingsdorf erstmals 1112 erwähnt, als Bf. Reinhard von Halberstadt (amt. 1107–1123) die Besitzungen des Klosters Diesdorf bestätigte: Das Kloster besaß in Schepingen vier Hufen.
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