Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die parrochie Berge wird 1197 in einer Verkaufsurkunde der Kirche St. Willehadi zu Bremen für das Kloster Walsrode erstmals erwähnt. Die wohl um 900 entstandene Siedlung entwickelte sich früh zu einem Zentralort der Lüneburger Heide.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf im alten Bardengau. Der Name erscheint erstmals 1193 mit dem gleichnamigen verdenschen Ministerialengeschlecht (de Biscopinge).
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das 1291 im Stadtbuch von Lüneburg (Donatus burgensium antiquus) als Personenname (Johannes Bredenlo) erstmals erwähnte Heidedorf entstand vermutlich als Rodungssiedlung auf einer erhöhten Stelle über einer Örtzefurt.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
1933/34 errichtete die Reichsregierung im Bereich der Gemeinde Schmarbeck einen Fliegerhorst, der nach einer nahe gelegenen Geländeerhebung den Namen „Faßberg“ erhielt.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum 1. Januar 2013 schlossen sich die Gemeinden Faßberg und Müden (Örtze) zusammen und gründeten gemeinsam die St.-Laurentius-KG Faßberg-Müden.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das nördlich von Celle am Wasserlauf der Örtze gelegene Kirchdorf Hermannsburg findet zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahre 1059 als loco heremannesburc schriftliche Erwähnung, in der Kg. Heinrich IV. Bf. Sigbert von Verden ein ihm gehöriges Gut mit allem Zubehör übertrug.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das sechs Kilometer nördlich von Hermannsburg am Wasserlauf der Örtze gelegene Kirchdorf wird zum ersten Mal in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden als Mutha in pago Muthiwide erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die Friedenskirchengemeinde Breloh in Munster, die St. Martin-Kirchengemeinde in Munster und St. Urbani-Kirchengemeinde in Munster zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. Kirchengemeinde Munster.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Mit der Errichtung des Truppenübungsplatzes in den Jahren 1892/93 begann für das damalige Heidedorf Munster die tiefgreifende Verwandlung in einen Militärstandort, der ein enormes Bevölkerungswachstum erlebte.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die erste urkundliche Erwähnung der am Heidefluss Örtze gelegenen Ortschaft findet sich in einem 1252 aufgestellten Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Gerhard I. (amt. 1251–1269): Dort ist der decima in Monstere genannt (Zehnt in Munster).
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