Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Bruch ist das Kirchdorf für das weiter westlich gelegene, größere Aschwarden und heute ein Ortsteil desselben. Es wird 1248 erstmals urkundlich erwähnt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Das 1831 unter dem Namen Grasberg verselbständigte Dorf gehört in den Kontext der seit Mitte des 18. Jh. betriebenen Kolonisation des bisher unbesiedelten Teufelsmoors. Es ging aus der 1776 als Eickedorfer Vorweide angelegten Siedlung hervor.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die erste schriftliche Erwähnung Hambergens findet sich in der Hamburgischen Kirchengeschichte, die Adam von Bremen um 1075/76 verfasste: Zum Jahr 1065 heißt es dort, der Bremer Erzbischof besitze insgesamt fünfzig Herrengüter (cortes dominicales), jenes in Ambergon sei eines der kleinen (minima).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Besiedlung Hüttenbuschs begann im späten 16. Jh., als 1581 Johann Kück darum bat, „zeit seines Lebens auf dem Viehe Placken oder Wiese zu wohnen, welches ihm auch verstattet“. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe (Vogtei/Amt Ottersberg).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1148 belegt, als Bf. Thietmar von Verden dem Verdener Domkapitel u. a. den Zehnten in Tinbike schenkte. Das Dorf gehörte vermutlich zur Gft. Ottersberg, die seit dem frühen 13. Jh. im Besitz der Herren von Wölpe war.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Ev.-luth. KG Lilienthal gründete sich zum 1. Januar 2015 als Zusammenschluss der St.-Marien-KG Lilienthal und der St.-Georgs-KG Sankt Jürgen. Im Jahr 2016 gab die Gemeinde das 1964 in Falkenberg eröffnete Jugendheim der KG Lilienthal auf, das auch als Gottesdienststätte gedient hatte.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die KG Trupe-Lilienthal entstand zum 1. April 1929, als das Landeskirchenamt die mindestens seit Mitte des 17. Jh. pfarramtlich verbundenen Gemeinden Trupe und Lilienthal zu einer Gemeinde zusammenlegte.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Ursprung des Ortes Lilienthal ist das 1232 von Ebf. Gerhard II. von Bremen gestiftete Zisterzienserinnenkloster. Das neue Kloster entstand als Gedächtnisstiftung für Gerhards 1229 getöteten Bruder Hermann von Lippe; als Grundausstattung erhielt das Kloster die Orte Trupe und Wallerbroke.
Weiterlesen...
Anstaltsgemeinde, Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Geschichte der Martinsgemeinde Lilienthal beginnt in Neuenkirchen bei Bremen. Zum 1. Februar 1947 übernahm der Birkenhof Hannover („Verein zur Fürsorge und Ausbildung weiblicher Jugend e. V.“) das dortige Marine-Hospital, das fortan den Namen „Evangelisches Hospital Neuenkirchen (Unterweser)“ führte.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Der Ortsname ist schriftlich zuerst als Personenname belegt: 1331 erscheint ein Wilkinus de Meynborch in den Zeugenlisten zweier Urkunden. Mit Johan van Werzebe van der Meyenborch de eldere ist die Burg Meyenburg 1380 erstmals urkundlich belegt.
Weiterlesen...