Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1972 Ortsteil von Großheide. – Arle wird im 12. Jh. als bremische Propstei erwähnt. Die Herrschaft lag im 15. Jh. zeitweise in den Händen der tom Brok.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ostfriesische Insel war vermutlich schon im 14. Jh. besiedelt. Der Name Balteringe erscheint erstmals in einer Urkunde vom 11. September 1398.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die östlich von Norden gelegene Kolonie Berumerfehn (seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Großheide) wurde 1794 unter dem Namen „Norderfehn“ durch die Norder Fehnkompanie gegründet.
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Frühere Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Über die Gründung des Ortes liegen keine Nachrichten vor; jedenfalls ist die Siedlung vor der Jahrtausendwende entstanden. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. ließ sich in Dornum das Häuptlingsgeschlecht Attena nieder und gründete die drei Burgen Norderburg, Osterburg und Westerburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Dornum-Resterhafe“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der Gemeinden Dornum und Resterhafe.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich nachweisbar ist der Ort erstmals 1552 als Grote Haeyde. Seit 1972 bildet Großheide das Zentrum der gleichnamigen Einheitsgemeinde mit den Ortsteilen Arle, Berumerfehn, Coldinne, Großheide, Menstede, Ostermoordorf, Südarle, Südcoldinne, Westerende und Westermoordorf.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich Hage erst recht spät nachweisen: Eine päpstliche Urkunde aus dem Jahr 1403 nennt den Pfarrer Wiard Tunonis in Haghen. Im Jahr 1409 finden sich die Namensformen Haga und Haghene.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich die Insel erstmals 1398 als Just belegen. Zusammen mit anderen ostfriesischen eylanden zählte sie seinerzeit zum Herrschaftsbereich der Häuptlingsfamilie tom Brok.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Leezdorf entstand als Moorkolonie östlich von Osteel. Eine Besiedelung des Gebiets lässt sich seit 1706 nachweisen, die Anerkennung als Dorf folgte 1767, die Abtrennung von Osteel und damit die politische Eigenständigkeit 1869.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die KG Leybucht umfasst mehrere Gebiete, die überwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jh. im Bereich der Leybucht eingedeicht und besiedelt wurden: Schoonorther Sommerpolder (1913), Cirksenapolder (1928), Neuwesteel (1929) und Leybuchtpolder (1950).
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