KK MELLE-GEORGSMARIENHÜTTE
Der Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte besteht seit 2013. Er entstand aus der Zusammenlegung der Kirchenkreise Melle (hieß bis 1973 Kirchenkreis Buer, umbenannt mit Verlegung des Superintendentursitzes) und Georgsmarienhütte (gegründet 1886).
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die gleichnamige – im 13. und frühen 14. Jh. recht bedeutende – Adelsfamilie lässt sich urkundlich erstmals 1134 mit Wichboldus de Holthe et filius ejus Bernhardus belegen (Wigbold von Holte und sein Sohn Bernhard).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist der Ort erstmals 1216 als Hoyle nachgewiesen. Das Dorf gehörte seit dem 14. Jh. zum Amt Grönenberg im Hochstift Osnabrück. Seit Ende des Dreißigjährigen Krieges regierten abwechselnd kath. und luth. Bischöfe das Hochstift (Fürstbistum); letztere stammten stets aus dem Hause Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Das Kloster Oesede lässt sich erstmals in seinem Gründungsjahr 1170 belegen, als Bf. Philipp von Osnabrück das neue Kloster in seinen Schutz nahm. 1182 ist der Ort als orientali Osethe (Ost Oesede) nachweisbar.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Der nördliche Teil Melles entstand seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. als Industriegebiet in Bahnhofsnähe. Aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl der Stadt Melle plante die ev. KG seit Anfang der 1960er Jahre den Bau eines Gemeindezentrums.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich die spätere Stadt erstmals 1169 in einer Urkunde Bf. Philipps von Osnabrück nachweisen, in der die parrochia Menele, also die Parochie Melle, erwähnt ist. Als oppidum ist Melle zuerst 1350 im Lehnbuch des Osnabrücker Bf. Johannes Hoet genannt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Als Nyenkerken ist der Ort, heute Teil der Stadt Melle, erstmals 1160 urkundlich nachgewiesen. Obwohl Neuenkirchen 1883 fast vollständig abbrannte, ist die Struktur der Kirchhöfersiedlung noch klar erkennbar, denn der Wiederaufbau behielt Straßenverlauf und Parzellen weitgehend bei.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Osidi im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das auf die Zeit zwischen 826 und 876 datiert wird und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes ist schwer zu bestimmen, da die eindeutige Zuordnung der in den mittelalterlichen Quellen als Oldendorf bezeichneten Orte nicht zweifelsfrei möglich ist.
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Schledehausen, heute Ortsteil von Bissendorf, ist schriftlich erstmals im Jahr 1090 erwähnt, als eine Gruppe biergelden de Scliduson ein Rechtgeschäft bezeugte und in der entsprechenden Urkunde genannt wird (biergelden waren abgabepflichtige Freie).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals 1243 belegen: Johannes de Suthusen erscheint in der Zeugenliste einer Urkunde Bf. Engelberts von Osnabrück. Aus einer um 1280 von Ritter Eberhard von Varendorf errichteten Burg ging das Gut Sutthausen hervor.
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