Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Kirchengemeinde Hackenstedt-Sottrum gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1730 verbundenen Gemeinden Hackenstedt und Sottrum (Holle). Pfarrsitz der neuen Gemeinde wurde Hackenstedt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hackenstedt-Sottrum-Sillium“ ging aus der Fusion der KG Hackenstedt-Sottrum und der KG Sillium hervor.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahre 1261 belegt, als Ritter Heinrich von Steinberg den Katharinenaltar, den er in Lamspringe gestiftet hatte, u. a. mit drei Hufen in Herbernessen dotierte.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Hiriswitherothe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey und lässt sich auf 989/92 datieren.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als früheste schriftliche Erwähnung Harys gilt die Urkunde über die Gründung des Klosters Derneburg aus dem Jahre 1143. In ihrer Zeugenliste erscheinen Waltherus de Herrigen sowie Lodewigus de Herrigen et filius eius Conradus.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Juli 2007 schlossen sich die KG Bültum, Hary und Ilde zu einer Kirchengemeinde zusammen, die den Namen „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hary in Bockenem“ erhielt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist als Haederichesem bzw. als Hathericheshem in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden erwähnt, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim bzw. Ks. Heinrich II. die Besitzungen des Hildesheimer Michaelisklosters bestätigten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf Heinde erstmals in der Stiftungsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard aus dem Jahr 1146 erwähnt: Zum Landbesitz des Klosters gehörten zwei Hufen in Henede.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf wird urkundlich erstmals im Jahr 1255 als Heynen erwähnt. Im Jahr 1321 besaß das Hildesheimer Kloster St. Michael in Heynem einen Hof mit vier Hufen Land (iiii mansos cum curia)
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals im 9. Jh. erwähnt: Im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, aufgeschrieben zwischen 826 und 876, sind zwei Besitzungen in Hemmonthorpe genannt.
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