Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Freden“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der St.-Georgs- und der Laurentii-KG Freden.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Freden entstand an einer Furt der Leine, die die Ortsteile Groß und Klein Freden voneinander trennt. Der Salier Heinrich IV. überließ der bischöflichen Kirche in Hildesheim 1068 u. a. den Ort Fredenon (Ersterwähnung).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Laurentiuskirche ist die Pfarrkirche des 1214 erstmals erwähnten früheren Orts Klein Freden auf dem rechten Ufer der Leine. Seine mittelalterlichen Grundherren waren die Domkirche in Hildesheim, die Herren von Steinberg, die Herren von Vreden und die Herren von Dahlum, die auch den Zehnten als Hildesheimer Lehen besaßen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Garmissen, heute Ortsteil der Gemeinde Schellerten, ist urkundlich erstmals im Jahr 1053 nachweisbar, als Ks. Heinrich III. dem Hildesheimer Bf. Azelin Land in villis Germaredessun übergab.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Gerzen (heute Ortsteil von Alfeld) wird vermutlich in den Traditionen des Klosters Corvey zu den Jahren 826/876 als Gherdegheshusi erstmals schriftlich erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ältesten schriftlichen Erwähnungen des Dorfes finden sich als Grafla bzw. Graflon in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim bzw. Ks. Heinrich II. die Besitzungen des Hildesheimer Klosters St. Michaelis bestätigt hatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grasdorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist in einer undatierten Urkunde Bf. Brunos von Hildesheim aus dem Jahr 1154 erstmals als Gravesthorp erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf an der Landstraße von Lamspringe nach Harbarnsen wird schriftlich erstmals 1172 als Grashurst erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Hildesheimer Bf. Siegfried II. (amt. 1279-1310) ließ die spätere Stadt Gronau anlegen, nachdem Hzg. Albrecht I., Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel, 1279 die Burg Empne hatte zerstören lassen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Himstedt wird erstmals 1151 als Hemstide in einer Urkunde erwähnt, in welcher der Bf. von Hildesheim den Besitzstand des Moritzstifts (Hildesheim) bestätigte, dieses besaß in Hemstide iugera IIII.
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