Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Brüggen (seit 1974 Ortsteil der Samtgemeinde Gronau) entstand als Haufensiedlung an einem alten Leineübergang. Bei dem Ort befand sich eine ottonische Pfalz, die 936 (Brugheim) in einer Urkunde Ottos I. als Ausstellungsort erstmals erwähnt wird.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil von Alfeld) im Taleinschnitt zwischen Ith und Hils gehörte zur Vogtei Lauenstein der Edelherren von Homburg, die 1393 Vogtei, Land, Schäfereien und den halben Zehnten zu Brunkensen an die von Wrisberg verpfändeten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das südlich des Nesselbergs gelegene Dorf Brünnighausen (seit 1973 Ortsteil von Coppenbrügge) erscheint erstmals urkundlich am 27. Dezember 1214 mit der Nennung des Yohannes de bruniggehusen als Zeuge.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Vermutlich schon seit der ersten Hälfte des 19. Jh. wählten die beiden pfarramtlich verbundenen KG Bäntorf und Brünnighausen nur einen KV. Das LKA monierte diese Praxis 1961.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das kleine Dorf im westlich Ambergau (2000: 172 Einwohner) ist seit 1974 Ortsteil der Stadt Bockenem. Es wird in einem Schutzbrief Ks. Lothars für das Kloster Riechenberg 1131 erstmals urkundlich erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der an einem wichtigen Leineübergang gelegene Ort (seit 1974 Ortsteil von Nordstemmen) wird in der auf das Jahr 996 datierten Stiftungsurkunde des Bf. Bernward für die Kreuzkapelle (das spätere Michaeliskloster) in Hildesheim erstmals erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das zwischen Ith, Hils und Duinger Wald gelegen Dorf gehörte zu den Besitzungen der Edelherren von Homburg (Vogtei Lauenstein) und wird in einer Homburger Urkunde 1304 erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Coppenbrügge, als Cobbanbrug vor 1007 in einer Grenzbeschreibung der Diözese Hildesheim erstmals urkundlich erwähnt, war seit 1281 Hauptort und Residenz der Gft. Spiegelberg.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der westlich von Alfeld gelegene Ort entstand möglicherweise Anfang des 13. Jh. als Schutzsiedlung von im Hils tätigen Köhlern. Die erste Niederlassung war südöstlich der heutigen Ortslage und wurde vielleicht in der ersten Hälfte des 15. Jh. nach einer Pestepidemie an den jetzigen Standort verlegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Sichere Nachrichten über den Ort liegen erst seit 1274 vor, als die Hildesheimer Domkirche die Herren von Steinberg mit einem Teil von Dehnsen belehnte.
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