Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort möglicherweise erstmals in einem vermutlich um 1120 abgeschlossenen Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das nordhessische Kloster Helmarshausen erwähnt. Das Kloster hatte eine Hufe Land in Selithe erhalten, die sie später gegen eine in Winisson tauschte.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1131 erwähnt, in der Bf. Bernhard von Hildesheim den Besitz und die Rechte des Klosters Backenrode (später Marienrode) bestätigte.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist erstmals als Winithusen in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden erwähnt, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim (amt. 993–1022) bzw. Ks. Heinrich II. († 1024) die Besitzungen des Hildesheimer Michaelisklosters bestätigten; den Fälschungen lag allerdings eine Vorlage aus dem frühen 11. Jh. zugrunde.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Jahre 1151 besaß das Hildesheimer Stift St. Mauritius in Westvelde ein Vorwerk und 18 Latenhufen (forwercum et mansos litonum x et viii). Der Landbesitz verteilte sich im Mittelalter auf viele Institutionen und Adelsfamilien.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich lässt sich Wetteborn in der zweiten Hälfte des 12. Jh. nachweisen: 1182 stimmte Bf. Adelog von Hildesheim zu, das Einkommen des Priesters von Witeborne aufzubessern.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Gandersheimer Urkunde aus dem Jahr 1039 ist ein Dorf namens Wedensen erwähnt, allerdings ist diese Urkunde möglicherweise eine spätere Fälschung. Das Reichsstift Gandersheim hatte vor 1334 die Herren von Steinberg mit dem Dorf belehnt, zudem besaß auch der Bf. von Hildesheim Rechte in Wettensen.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist schriftlich wohl erstmals im 12. Jh. nachgewiesen: 1151 besaß das Hildesheimer Stift St. Moritz in Walthardeshusen Land und ein Vorwerk (forwercum et mansos litonum xiiii). Überdies zählte zu den Grundbesitzern u. a. auch das Kloster Lamspringe.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die neue St.-Marien-Kirchengemeinde Woltershausen gründete sich zum 1. Juli 1974, als sich die KG Harbarnsen und die alte KG Woltershausen zusammenschlossen. Gleichzeitig löste sich die KapG Irmenseul auf.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist Wrisbergholzen erstmals um 1019/22 als Holthusen in einer inhaltlich wohl als echt anzusehenden Urkunde erwähnt. Das Hildesheimer Kloster St. Michael hatte hier Grundbesitz, ebenso die Herren von Holthusen sowie weitere adlige Familien.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Wülfingen entstand vermutlich als Ansiedlung um den Stammsitz der Bock von Wülfingen, die sich 1175 mit dem Ritter Herimanno der Wulvingen erstmals urkundlich nachweisen lassen. Die Burg befand sich westlich der Kirche, ihre letzten Reste wurden Mitte des 17. Jh. zerstört.
Weiterlesen...