Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Erste Wohnbauten im heutigen Hildesheimer Stadtteil Marienburger Höhe entstanden kurz nach 1900 und waren überwiegend für einkommensschwächere Menschen gedacht. Der Ortsteil im Südosten der Stadt hatte keinen guten Ruf und erhielt Namen wie „Kommunistenviertel“ oder „Klemmbutz“.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ausgangspunkt der Bebauung des heutigen Gemeindegebiets war das 1884 eröffnete Gasthaus Waldquelle. Zwischen 1923 und 1926 entstanden die Nebenerwerbssiedlungen am Birnhauskamp und am Nonnenkamp, zwischen 1932 und 1934 wurde das Glockenfeld bebaut und 1935 die Straße „Am Neuen Teich“.
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Anstaltsgemeinde, Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1884 errichtete P. Bernhard Isermeyer in Achtum bei Hildesheim ein Frauenheim, das 1888 in den Ort Himmelsthür umzog. Die seelsorgerliche Betreuung erfolgte zunächst nebenamtlich von Hildesheim aus.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich wird das Dorf erstmals als Hemmitesdurie in einer Urkunde aus dem Jahr 1022 genannt, mit der Ks. Heinrich II. das Hildesheimer Kloster St. Michael und dessen Besitzungen in seinen Schutz nahm.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hottenhem im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey. Diese Ersterwähnung fällt damit in die Zeit zwischen 826 und 876.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Ingeln, heute Teil der Ortschaft Ingeln-Oesselse in der Stadt Laatzen, ist 1162 anlässlich einer Besitzübertragung an das Michaeliskloster als Igginleve erstmals urkundlich nachweisbar; zwischen 1181 und 1190 konnte das Kloster seinen Landbesitz in Iggenem vergrößern.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes Itzum findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard die Besitzungen des neuen Klosters St. Godehard bezeugte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Lühnde, heute Ortsteil von Algermissen, ist schriftlich erstmals in einer Urkunde von 1117 als villa Lulende erwähnt. Der Ort gehörte zum Amt Ruthe des Hochstifts Hildesheim, das in der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) an die Welfen fiel.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bf. Berthold von Hildesheim stiftete 1125 in villa que Novale Bacconis dicitur ein Augustiner-Chorherrenstift. Dieses Kloster Backenrode löste Bf. Johann von Hildesheim gut 130 Jahre später wieder auf und begründte dies mit einem Verfall der Sitten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Müllingen, heute Ortsteil der Stadt Sehnde, ist schriftlich erstmals in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Hartbert aus dem Jahr 1204 als Muldinke erwähnt. Das Dorf lag im Grenzbereich zwischen dem Einflussbereich der Hildesheimer Bischöfe und dem der welfischen Herzöge.
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