KK Göttingen-Münden

Der Kirchenkreis Göttingen-Münden besteht seit 2023. Er entstand aus dem Zusammenschluss der Kirchenkreise Göttingen und Münden.

146 Einträge für Kategorie KK GÖTTINGEN-MÜNDEN gefunden.

Ossenfeld

Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen

Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Stadtteil von Dransfeld, erstmals 1256 als Ossenewelde belegen. Im Jahr 1418 waren fünf Höfe in Ossenfeld im Besitz der Familie von Stockhausen. Ossenfeld lag im welfischen Teilfsm. Göttingen (ab 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover) und gehörte zum Gericht Harste (1448), dann zum Gericht Dransfeld (1557, 1604); die hohe Gerichtsbarkeit lag beim Amt Münden.

Parensen-Lütgerode (Parensen)

Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Reckershausen

Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Reiffenhausen

Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Reiffenhausen, Franziskus

Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen

Die „Ev.-luth. Franziskus-KG Reiffenhausen“ gründete sich zum 1. Januar 2022 als Zusammenschluss der drei Gemeinden Lichtenhagen (Friedland), Ludolfshausen und Reiffenhausen.

Reinhausen

Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Rittmarshausen

Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Roringen

Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Rosdorf

Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig

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Scheden-Dankelshausen

Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen

Die „Ev.-luth. KG Scheden-Dankelshausen“ gründete sich zum 1. Januar 1976 als Fusion der beiden Gemeinden Dankelshausen und Oberscheden sowie der beiden KapG Mielenhausen und Niederscheden. Die vier Gemeinden hatten sich spätestens seit dem 16. Jh. ein gemeinsames Pfarramt mit Sitz in Dankelshausen geteilt. Das Patronat der Familie von Stockhausen über diese Pfarrstelle blieb auch nach der Fusion der Gemeinden bestehen.