Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich lässt sich der Ort am Zusammenfluss von Aller und Oker erstmals als Mutha in zwei Urkunden nachweisen, die auf 1022 datiert sind und die angeblich von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II. ausgestellt worden sind.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich Neubrück erstmals 1321 als castrum Bruckhe nachweisen als Burchard III. von Meinersen die Okerinsel, auf der sich die Burg befand, an Hzg. Otto III., Mitregent im Fsm. Lüneburg, übertrug.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die zwei seit 1795 angelegten Moorsiedlungen Neudorf und Platendorf bildeten seit Mitte des 19. Jh. eine politische Gemeinde. Die Ortschaft Triangel (Ersterwähnung 1725, ab 1793 neu angelegt) trennte sich um 1854 ab und war seitdem ein eigenständiges Dorf.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich das Dorf westlich der Oker erstmals im Jahre 1344 als Petse nachweisen. Päse gehörte 1389 zum Burgfriedensbezirk der Burg Meinersen: vnd de Borchvrede to Meynersen, de schal ghan wente to Adensen to Pedeze. to Syuerdeshusen vnd to leyuerfe. den kring vmme van eynem dorpe to dem anderen vnd dar en bynnen.
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals im Jahre 1301 als Rethene nachweisen. Unweit östlich des Dorfes verlief die Grenze zwischen den Bistümern Hildesheim (dazu gehörte Rethen) und Halberstadt (dazu gehörten Meine und Vordorf).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1007 als Ricbaldesgebutle. Das Dorf lag an der alten Straße von Braunschweig nach Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Rotlekesbutle im Lehnregister Luthards II. von Meinersen, niedergeschrieben um 1218/20. Rötgesbüttel gehörte zum Papenteich (nachweislich 1489), der bei der welfischen Landesteilung von 1267/69 an das Teilfsm. Braunschweig gefallen war.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum Kirchspiel Sassenburg (bis 2010: Westerbeck) gehören vier Dörfer: Dannenbüttel lässt sich schriftlich bereits im 9. Jh. belegen – zum einen im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey als villa Dallengebudli (zwischen 822 und 876) und zum anderen in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. Arnolf als Dallangibudli (888).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Siradisson bzw. Siradeshen in zwei Urkunden erwähnt, die auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen des 12. Jh. handelt. Im ältesten erhaltenen Lehnregister der Edelherren von Meinersen, niedergeschrieben um 1218/20, ist ein Alexander de Sierdeshusen genannt.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die scheinbar älteste Erwähnung des Dorfes findet sich als Wrthorp in zwei Urkunden, ausgestellt von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II., die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen aus dem zwölften Jh. handelt.
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