Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Sprengel Lüneburg
Adenbüttel liegt im südwestlichen Teil des Papenteichs und wird um 1220 im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen erstmals erwähnt. Die Landesherrschaft hatten die Welfen (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859: Amt Papenteich) inne.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Adenbüttel-Rethen“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden KG Adenbüttel und Rethen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der als Odenhus 822/826 in den Corveyer Traditionen erwähnte Ort an der Oker (seit 1974 Ortsteil des gegenüberliegenden Meinersen) hatte 1616 insgesamt 21 Hofstellen und blieb bis ins 20. Jh. weitgehend dörflich geprägt. Kirchort ist von Alters her Päse.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das 1318 als Kaluerlege erstmals urkundlich erwähnte Dorf lag in der Gft. im Papenteich, die 1318 als Lehen an die Gf. von Wohldenberg kam und von diesen 1337 den Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verkauft wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Kirchdorf westlich der Oker. Die Ersterwähnung wird auf eine im Codex Eberhardi überlieferte Urkunde des Klosters Fulda aus der Zeit um 780/802 zurückgeführt.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. St.-Viti-Kirchengemeinde Didderse-Neubrück“ gründete sich zum 1. Januar 2019 als Zusammenschluss der KG Didderse und der KG Neubrück.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Rodungsdorf, entstanden um 900 und 1196 in einer Urkunde des Pfalz-Gf. Heinrich für das Stift St. Cyriakus in Braunschweig erstmals erwähnt. Essenrode war welfischer Besitz (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859 Amt Papenteich, nachher wieder Amt Gifhorn).
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die beiden nördlich von Gifhorn gelegenen Dörfer lassen sich schriftlich erstmals im 12. und 13. Jh. nachweisen: Kästorf ist 1152 in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim als Ketesdorp erwähnt und Gamsen 1213 in einer Urkunde Ks. Ottos IV. als Gaminhusen.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In der Nachkriegszeit und besonders im Kontext der Eröffnung des Teves-Werks (Automobilzulieferer) im Jahr 1951 wuchs die Gifhorner Südstadt schnell an. Die „Gemeinnützige Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft“ trieb zusammen mit der „Niedersächsischen Heimstätte“ den Siedlungsbau voran.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Siedlung Gifhorn ist an einem alten Heer- und Handelsweg von Braunschweig nach Lüneburg entstanden. Sie lag ungefähr eine Tagesreise von Braunschweig entfernt an einem Allerübergang.
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