Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Reihensiedlung erstmals im Jahr 1431 als Rype belegt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Aurich erstmals 1477 als Santhorste belegt. Die Erwähnung von Sandhurst in den Traditionen des Klosters Corvey ist vermutlich nicht auf das ostfriesische Sandhorst zu beziehen.
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Im Jahr 1746 gründete Johan Arent van Louvermann das königliche Fehn Spetzerfehn. Seit 1749 trieb die private Spetzerfehngesellschaft das Siedlungsprojekt voran.
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Mit Hippeko to Stracholte ist das Dorf im Jahr 1454 erstmals urkundlich belegt. Strackholt zählte möglicherweise zur ostfriesischen Landesgemeinde Auricherland (1379: terre […] Averice).
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Der Auricher Rentmeister Julius Dietrich Tannen (1752–1829) ließ 1801 eine „Colonie am Ewigen-Meeres-Wasserzug“ nördlich von Sandhorst anlegen. Der Name Tannenhausen für die neue Siedlung ist erstmals im Dezember 1802 belegt.
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Das Dorf ist schriftlich erstmals als Timberlae in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Siedlungsspuren reichen zurück bis in frühmittelalterliche Zeit (8. Jh.).
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Schriftlich ist Victorbur im Brokmer Recht als Victoris howe erwähnt; der Text entstand vermutlich im letzten Viertel des 13. Jh. Victorbur gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Brokmerland (um 1250/51: gentem […] Brocmannorum, 1276 sigillum Brocmannie).
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Schriftlich ist Walle erstmals zum Jahr 1534 in der Cronica der Fresen erwähnt, die Eggerik Beninga (1490–1562) verfasst hat. Gut 3.000 Jahre älter ist der 1927 entdeckte ‚Pflug von Walle‘, der zu den ältesten Pflügen Europas zählt; er befindet sich heute im Landesmuseum Hannover.
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Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Aurich erstmals 1431 als Wallinghusen erwähnt. Ebenso wie Popens (Ersterwähnung: 1408 als Poppenzen) und Egels (Ersterwähnung: 1431 als Egelstum) wurde Wallinghausen 1972 in die Stadt Aurich eingemeindet.
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Schriftlich ist der Ort erstmals 1420 im Stader Copiar als Wene nachgewiesen. Weene war kein Bauerndorf, vielmehr Kirchort für die Dörfer Schirum, Ostersander und Westersander.
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