Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Geestsiedlung erstmals 1431 als Holdorpe genannt. Holtrop gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Auricherland (1379: terre […] Averice).
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die beiden Moorkolonien Ihlowerfehn und Ludwigsdorf, die seit 1899 die KG Ihlow bilden, wurden im späten 18. Jh. angelegt. Das 1804 erwähnte Ihlower Vehn wurde 1780 gegründet, das erste Haus im 1818 genannten Ludwigsdorf wurde 1793 errichtet, die planmäßige Besiedlung begann 1804.
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Die ersten fünf Siedlungshäuser im späteren Marcardsmoor wurden 1890 bezogen. Verantwortlich für den Aufbau der neuen Moorsiedlung – zunächst ein staatlicher Gutsbezirk – war die Zentralmoorkommission.
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Urkundlich ist der Ort erstmals 1420 als Myddelszen belegt. Die beiden Middelser Ortsteile Westerloog und Osterloog gehörten vermutlich zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingie), vielleicht zum Auricherland (1379: terre […] Averice).
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Besiedlung Großefehns begann 1633. Die neue Moorkolonie hieß zunächst Timmeler Fehn; in der zweiten Hälfte des 19. Jh. lassen sich die drei Namen Mittegroßefehn, Ostgroßefehn und Westgroßefehn belegen.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Im Jahr 1767 erhielten die ersten Siedler Land im Moor nordwestlich von Aurich. Der neue Ort hieß zunächst „Kolonie am Schwarzen Weg“, seit Anfang der 1770er Jahre dann Mohrdorff.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die beiden Moorkolonien entstanden in der zweiten Hälfte des 18. Jh.: Münkeboe ist 1771 erwähnt und Moorhusen 1787. Münkeboe und Moorhusen gehörten zum Amt Aurich in der Gft. Ostfriesland, die seit 1744 Teil des Kgr. Preußen war.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die langgestreckte Reihensiedlung erstmals 1431 als Ochtleburen genannt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die langgestreckte Reihensiedlung entlang des Großefehnkanals ist erstmals 1806 als Ostende Großefehns erwähnt. Die Besiedlung Großefehns hatte 1633 begonnen, im Bereich des heutigen Ostgroßefehns ließen sich die ersten Siedlerfamilien in den 1780er Jahren nieder.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In einer Beschreibung des Amtes Aurich aus dem Jahr 1735 bezeichnet Plaggenbörg eine Wüstung. Dieser Name ging auf die neue Moorkolonie über, die im Jahr 1777 von sechs Familien gegründet wurde, die Ende der 1730er Jahre die Pfalz verlassen und sich zunächst am Niederrhein angesiedelt hatten.
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