Sprengel Ostfriesland-Ems, KK Aurich | Patrozinium: – | KO: Ostfriesische KO von 1716

Orts- und Kirchengeschichte

Die beiden Moorkolonien Ihlowerfehn und Ludwigsdorf, die seit 1899 die KG Ihlow bilden, wurden im späten 18. Jh. angelegt. Das 1804 erwähnte Ihlower Vehn wurde 1780 gegründet, das erste Haus im 1818 genannten Ludwigsdorf wurde 1793 errichtet, die planmäßige Besiedlung begann 1804.1 Beide Dörfer zählten zum Amt Aurich in der Gft. Ostfriesland, die seit 1744 Teil des Kgr. Preußen war. In den ersten beiden Jahrzehnten des 19. Jh. erlebte Ostfriesland mehrere Herrschaftswechsel: Ab 1807 zählten Ludwigsdorf und Ihlowerfehn zum Kgr. Holland, ab 1810 zum Kaiserreich Frankreich (Département Ems-Oriental, Arrondissement Aurich, Kanton Timmel), ab 1813 wieder zum Kgr. Preußen und ab 1815 zum Kgr. Hannover. Mit der Annexion Hannovers 1866 kehrte Ostfriesland erneut zurück unter preußische Herrschaft. Bei Einführung der Kreisverfassung 1885 kamen die beiden Moordörfer zum Kr. Aurich. Seit 1972 sind Ihlowerfehn und Ludwigsdorf Teil der neugegründeten Gemeinde Ihlow. Zur Sozialstruktur der Gemeinde notierte der Ortspastor 1964: „Kleinbauern, Arbeiter und Handwerker“.2 Im Jahr 1821 lebten rund 275 Menschen in Ihlowerfehn und gut 90 in Ludwigsdorf, 1925 etwa 755 und knapp 460, 1939 fast 800 und insgesamt 495, 1946 rund 965 und gut 600 sowie im Jahr 2022 insgesamt 2.115 in Ihlowerfehn und knapp 950 in Ludwigsdorf.
Der Name der 1899 gegründeten Kirchengemeinde Ihlow nimmt Bezug auf das Zisterzienserkloster Ihlow.3 Dieses Kloster war gegründet worden, nachdem das benediktinische Doppelkloster Meerhusen dem Zisterzienserorden beigetreten war: Der Frauenkonvent verblieb in Meerhusen, der Männerkonvent zog nach Ihlow und legte dort um 1228/30 eine neue Klosteranlage an. Das Kloster bestand bis 1529. Heute erinnert die Klosterstätte „Stille Räume Ihlow“ an den ehemaligen Standort des Klosters.4 Der Chor der Klosterkirche und ein Teil des Querhauses wurden 2005 bis 2009 als offene Stahl-Holz-Konstruktion neu errichtet („Imagination der Abtei“); unterhalb des Chors befindet sich ein Kapellenraum.
Nach seiner Gründung 1780 gehörte das Moordörfer Ihlowerfehn zunächst zum Kirchspiel Weene. Wegen des weiten Wegs bemühten sich die Siedlerfamilien seit 1788 darum, nach Bangstede umgepfarrt zu werden; 1790 konnten sie ihren Wunsch durchsetzen.5 Bereits 1788 hatten sie Grabstellen auf dem Friedhof in Bangstede erworben, 1790 auch Plätze in der dortigen Kirche. Das Moordorf Ludwigdorf war 1836 formell nach Weene eingepfarrt worden; seit 1878 war das Verhältnis zur KG Weene vertraglich geregelt.6 Bis zur Mitte des 19. Jh. war die Bevölkerung der Moorkolonie Ihlowerfehn derart angewachsen, dass hier nun etwa zwei Drittel der Gemeindeglieder des Kirchspiels Bangstede lebten.7 Um 1870 richteten die Methodisten eine Kapelle in Ihlowerfehn ein, in der der meth. Pastor aus Aurich regelmäßig predigte. Die Gottesdienste waren „zu Zeiten sehr besucht“.8
Etwa gleichzeitig kamen erste Überlegungen auf, ein eigenes Kirchspiel für die Moorkolonien Ihlowerfehn und Ludwigsdorf zu schaffen. Verwirklicht wurde dies erst Ende des 19. Jh. Im Dezember 1898 erhielten die beiden Dörfer mit der Pfarrkollaborator P. Hermannus Siefkes (amt. 1898–1913) einen eigenen Geistlichen. Im Juni 1899 errichtete das Auricher Konsistorium die KG Ihlow, deren Gebiet Ihlowerfehn, Ludwigsdorf und den kleinen Gutsbezirk Ihlow umfasste.9 Da der KV Bangstede „sich gegen die Loslösung Ihlowerfehns sträubte“, nahm der KV Riepe die neue Gemeinde als Tochtergemeinde auf; eine eigene Pfarrstelle erhielt die neue KG Ihlow noch nicht.10
Zum Gottesdienst versammelte sich die neue Gemeinde im wöchentlichen Wechsel in den Schulen von Ludwigsdorf und Ihlowerfehn. Im September 1899 fand die erste KV-Wahl statt. Das Konsistorium hatte für die KG Ihlow zunächst den Bau eines Pfarrhauses mit Betsaal vorgesehen, die Gemeinde allerdings bevorzugte „gleich eine ordentliche Kirche mit Turm“, wie P. Siefkes formulierte.11 Der Gemeinde gelang es, ihre Wünsche durchzusetzen. Nach der Grundsteinlegung am 6. August 1901 konnte die Gemeinde bereits am 9. Februar 1902 die Einweihung ihrer neuen Kirche feiern.12 Der hannoversche Konsistorialbaumeister Karl Mohrmann (1857–1927) hatte den neogotischen Bau entworfen.
Zum 31. März 1902 trennte das Konsistorium Aurich die Tochtergemeinde Ihlow von ihrer Muttergemeinde Riepe ab, erhob sie zur eigenständigen Kirchengemeinde und wandelte die Pfarrkollaboratur in eine Pfarrstelle um.13 Nach Kirche und Pfarrhaus kam mit dem Konfirmandensaal 1912 ein weiteres kirchliches Gebäude hinzu (Anbau am Pfarrhaus). Im Jahr 1914 gründete sich ein ev. Arbeiterverein in Ihlow, der es sich zur Aufgabe machte, den ev. Glauben in den Arbeiterfamilien zu fördern und zu stärken. Nach Ende des Ersten Weltkriegs unterstützte der Verein Kriegsheimkehrer beim Hausbau (Verein in NS-Zeit verboten und aufgelöst).14 Einen Posaunenchor besitzt die KG Ihlow seit 1926 (mittlerweile Bläsergemeinschaft Ihlow-Weene).15 Im gleichen Jahr entstand im Kontext der KG der Krankenpflegeverein Ihlow. Zusammen mit dem entsprechenden Verein der ref. KG Simonswolde gründete er eine Gemeindeschwesternstation für beide Gemeinden; nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen die Kirchengemeinden gemeinsam die Trägerschaft der Schwesternstation.16
Während der NS-Zeit hatte P. Johann Onnen (amt. 1913–1952) das Pfarramt Ihlow inne. Nach seinen Angaben im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ gehörte er kirchenpolitisch von Anfang an zur Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft.17 Bei der KV-Wahl 1933 wurden die alten Kirchenvorsteher wiedergewählt, da sie „der Partei [NSDAP] genehm waren“.18 Die DC hätten in der Gemeinde nicht Fuß fassen können. Zusammenfassend schrieb P. Onnen im Fragebogen: „Einen Kirchenkampf hat es in Ihlow nicht gegeben.“19
Im Jahr 1937 hatte die Zahl der Gemeindeglieder der KG Ihlow bei 1.300 gelegen; in der zweiten Hälfte des 20. Jh. stieg diese Zahl von knapp 1.500 im Jahr 1950 auf rund 2.290 im Jahr 2000 an.20 Während der Amtszeit von P. Bernhard Bruns (amt. 1953–1965) baute die Gemeinde im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche eine Partnerschaft mit der Kirchgemeinde Neundorf im Erzgebirge auf.21 Nach der Visitation 1970 charakterisierte der Auricher Sup. die Gemeinde in seinem Bericht folgendermaßen: „Die Kirchengemeinde Ihlow ist durch ihre Geschichte, besonders auch durch langjährige Arbeit früherer Pastoren mehr oder weniger stark durch den Pietismus geprägt. Das macht sich heute positiv bemerkbar, besonders im Kirchenbesuch, weniger bei Versuchen, die Gemeinde außerhalb des Gottesdienstes zu sammeln.“22 Seit 1974 lädt die KG Ihlow jedes Jahr zu einem Pfingstgottesdienst im Ihlower Wald ein, an dem sich mittlerweile alle Kirchengemeinden der politischen Gemeinde Ihlow beteiligen („Pfingsten bleibt die Kirche kalt, da gehn wir zum Gottesdienst in den Wald“).23 Im Jahr 1989 konnte die Gemeinde ein neues Gemeindehaus einweihen.

Umfang

Ihlowerfehn und Ludwigsdorf sowie der ehemalige Gutsbezirk Ihlow.

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG 1899 zur 1. luth. Insp, seit 1924 KK Aurich.

Kirchenbau

Neugotischer Backsteinbau mit eingezogenem Rechteckchor im Osten, erbaut 1901–02 (Architekt: Karl Mohrmann, Hannover). Satteldach über Schiff und Chor. Backsteinmauerwerk, gestufte Strebepfeiler, Trauffries, spitzbogige Fenster. Ostgiebel mit gestuften Blendnischen mit weißer Füllung. Im Innern trapezförmige Holzdecken in Schiff und Chor, im Schiff mit Unterzügen; leicht spitzbogiger Triumphbogen zwischen Chor und Schiff, Inschrift: „Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren“; in der Ostwand leicht spitzbogige Nische mit drei Segmentbogenfenstern, darüber Inschrift: „Wen da dürstet, der komme“; L-förmige Empore an West- und Südwand des Schiffs, Emporenbrüstung mit gemalten floralen Ornamenten. 1969/70 Kirchenrenovierung.

Fenster

Drei abstrakt gestaltete Buntglasfenster im Chorraum. Ursprünglich drei ornamental verzierte Buntglasfenster im Chorraum (1969/70 ersetzt).24

Turm

Querrechteckiger Westturm mit Satteldach und vierseitigem, schiefergedecktem Dachreiter mit geschlossener Laterne, bekrönt mit Kugel und Kreuz, erbaut 1901–02. Der Turm ist seitlich zu zwei Dritteln umbaut. Backsteinmauerwerk, verziert mit spitzbogigen und kreisförmigen Blendnischen, jeweils mit weißer Füllung, nach Westen Rosettenblende mit weißer Füllung, darunter Hauptportal in Spitzbogennische, im Tympanon Christusmonogramm mit A und Ω. Im Glockengeschoss je zwei Schallfenster nach Osten und Westen, je eines nach Norden und Süden. 1991 Dachreiter saniert.

Ausstattung

Schlichter Tischaltar aus Holz. – Hohe hölzerne Kanzel mit Schalldeckel (1902), Kanzelkorb auf sechs Stützen; an den Wandungen des polygonalen Kanzelkorbs Nischen mit Dreipassbögen und gemalten, stilisierten Pflanzen. – Neugotisch verzierte Taufe aus Gussstein (1902), pokalförmig, achtseitig; Inschrift am Fuß: „Antje B. Jürgens geb. Franken u. Kinder Amerika 1902“.

Orgel

Erste Orgel erbaut 1902 von P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 11 I/P, pneumatische Traktur, Kegelladen (Opus 471).25 Zinnpfeifen im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben. Zustand 1952: 12 II/P.26 Instrument 1969 abgebaut und verschrottet.27 1972/73 Orgelneubau, ausgeführt von G. Christian Lobback (Wedel bei Hamburg), 6 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen. 2008 Orgel erweitert, Werkstatt Orgelbau in Ostfriesland (Uplengen), 7 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Zwei LG, I: fis’ (Bronze, Gj. 1957, Firma Rincker, Sinn); II: a’ (Bronze, Gj. 1901, F. Otto, Hemelingen), Inschrift: „Glaube, Liebe, Hoffnung. Ihlow 1901“. – Früherer Bestand: Eine LG, ⌀ 1,04 Meter (Bronze, Gj. 1901, F. Otto, Hemelingen), im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben (1917). Als Ersatz neue große LG, fis’ (Bronze, Gj. 1936, Firma Rincker, Sinn), im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben (1942).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1902, 1912 Anbau mit Konfirmandensaal errichtet). – Gemeindehaus (Bj. 1988/89).

Friedhof

Kirchlicher Friedhof nordwestlich der Kirche in Ihlowerfehn, angelegt 1900, erste Beerdigung 29. Dezember 1900, FKap (Bj. 1996). Friedhof ist Eigentum der KG.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1898–1913 Hermannus Siefkes. – 1913–1952 Johann Onnen.

Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 557

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 5 Nr. 025 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 4121 (Pfarrbestallungsakten); A 12d Nr. 175, 389Digitalisat, 632, 803 (GSuptur. Aurich); D 80 (EphA Aurich); E 5 Nr. 0566 (Konsistorialbaumeister); L 5i Nr. 38, 258, 259, 624, 779 (LSuptur. Aurich); S 09 rep Nr. 481, 1502 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 8053 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher
Ihlowerfehn

Taufen: ab 1790
Trauungen: ab 1790
Begräbnisse: ab 1790
Konfirmationen: ab 1790
Kommunikanten: ab 1790
Taufen, Trauungen, Begräbnisse 1853–1899 und Kommunikanten, Konfirmanden 1864–1899 in den Kirchenbüchern von Bangstede.

Ihlow

Taufen: ab 1900
Trauungen: ab 1900
Begräbnisse: ab 1900
Kommunikanten: ab 1900
Konfirmationen: ab 1900
Früher siehe Bangstede bzw. Ihlowerfehn und Weene.

Literatur & Links

A: Meyer, Pastoren I, S. 557; Otte/Rohde, Ostfriesland II, S. 387–388; Rauchheld, Glockenkunde, S. 123; Schoolmann, Kirchen, S. 68–73.
B: 100 Jahre Kirche Ihlow. 1902–2002. Eine Chronik der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ihlow, hrsg. vom Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ihlow, Aurich 2002; Ihlowerfehn. 1780–1980. Berichte und Bilder aus 200 Jahren Fehngeschichte, hrsg. von der Gemeinde Ihlow, Ihlow 1980; Rolf Bärenfänger u. a. (Hg.): Ihlow (= Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen 16 und 21), 2 Bde., Rahden/Westf. 2012–2020; Marten Hagen: Die Familien der Kirchengemeinde Weene (1671–1911) (= Ostfrieslands Ortssippenbücher 87; = Deutsche Ortssippenbücher A567), 3 Bde., Aurich 2010; Marten Hagen & Heinrich Hagen: 550 Jahre Kirchengemeinde Weene. 1451–2001. Beiträge zur Geschichte der Kirchengemeinde Weene, Aurich 2001; Hajo van Lengen: Geschichte und Bedeutung des Zisterzienser-Klosters Ihlow, in: Res Frisicae 1978, S. 86–101; Bernhard Heinrich Thiemann: Von der Abtei der Zisterzienser zum Adelssitz der Cirksena – das ehemalige Kloster Ihlow. Archäologische Untersuchungen zur baulichen Entwicklung eines ostfriesischen Zentrums zwischen 1230 und 1744, Halle 2014, http://dx.doi.org/10.25673/2095; Johann de Witt: 200 Jahre Moorkolonie Ludwigsdorf, Ludwigsdorf 1993.
Internet: Historische Ortsdatenbank für Ostfriesland (https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/hoo/): Ortsartikel Ihlowerfehn (.pdf), Ortsartikel Ludwigsdorf (.pdf).

GND

6120658-1, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ihlow


Fußnoten

  1. HOO, Artikel Ihlowerfehn und Ludwigsdorf (dort 1785 und 1798 als mögliche Gründungsjahre genannt, vgl. hingegen Hagen, Bd. 1, S. 15: erstes Haus 1793 erbaut, planmäßige Besiedlung seit 1804).
  2. LkAH, L 5i, Nr. 258 (Visitation 1964).
  3. Zur Geschichte des Klosters vgl. knapp Dolle, Klosterbuch II, S. 850 ff. Siehe auch Niedersächsische Klosterkarte. Ausführlich: Bärenfänger u. a., Thiemann und van Lengen.
  4. Siehe: https://www.kloster-ihlow.de/, 17.07.2023.
  5. Ihlowerfehn, S. 20 und S. 41 f.
  6. Hagen & Hagen, S. 83: Ludwigsdorf hatte vereinbart „für den Gottesdienstbesuch in Weene sowie Predigt und Seelsorge des dortigen Pastors einen bestimmten jährlichen Gesamtbetrag zu zahlen, ohne Gemeinderechte wie das Wahlrecht in Anspruch zu nehmen“.
  7. Ihlowerfehn, S. 43.
  8. Zit. in 100 Jahre, S. 52. Vgl. auch Ihlowerfehn, S. 43; 100 Jahre, S. 13.
  9. KABl. 1899, S. 33. Gemeindeglieder 1900: 1.028 (701 Ihlowerfehn, 323 Ludwigsdorf, 4 Gutsbezirk Ihlow), 100 Jahre, S. 94.
  10. Zit. in 100 Jahre, S. 59.
  11. 100 Jahre, S. 65. Vgl. auch Ihlowerfehn, S. 48; 100 Jahre, S. 18 f.
  12. Zu Finanzierung von Bau und Ausstattung: 100 Jahre, S. 70 ff.
  13. KABl. 1902, S. 9 f.
  14. Ihlowerfehn, S. 52 f.; 100 Jahre, S. 23; LkAH, S 1 H III, Nr. 1011, Bl. 30.
  15. Ihlowerfehn, S. 57 ff.
  16. Ihlowerfehn, S. 53; 100 Jahre, S. 24 f.
  17. LkAH, S 1 H III, Nr. 1011, Bl. 30.
  18. LkAH, S 1 H III, Nr. 1011, Bl. 30.
  19. LkAH, S 1 H III, Nr. 1011, Bl. 32.
  20. LkAH, L 5i, Nr. 38 (Visitation 1937); 100 Jahre, S. 29.
  21. 100 Jahre, S. 35. Allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
  22. LkAH, L 5i, Nr. 258 (Visitation 1970).
  23. 100 Jahre, S. 29 f.
  24. Abbildung in 100 Jahre, S. 78.
  25. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 112.
  26. LkAH, L 5i, Nr. 38 (Visitation 1952).
  27. LkAH, L 5i, Nr. 258 (Visitation 1970).