Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Das Dorf Thedinghausen wuchs aus drei Siedlungen in der Umgebung der Burg Thedinghausen zusammen: Aus Dettenhausen (Ersterwähnung 1198 , seit dem 17. Jh. als Bürgerei bezeichnet), aus der Burgmannensiedlung Hagen und aus dem Wohnplatz Ullenstede (seit dem 16. Jh. als Westerwisch bezeichnet).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahr 1232 als Trupa nachgewiesen, als der Bremer Ebf. den Ort dem neugegründeten Kloster Lilienthal schenkte. Landesherr war der Ebf. von Bremen.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Twielenfleth gehört zu den älteren, sächsischen Orten des Alten Landes, die bereits vor der holländischen Kolonisation des 12. Jh. existierten. Urkundlich ist das Dorf erstmal im Jahr 1059 in einer Urkunde des Bremer Ebf. Adalbert I. (amt. 1043–1072) als Tuinunfliet nachgewiesen. Twielenfleth gehörte zum Erzstift Bremen und war Teil der etwa ab 1300 entstandenen Landesgemeinde Altes Land (1361 eigenes Siegel, Umschrift: Sigillum communitates veteris terrae).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der 1620 erstmals belegte Name Twist bezeichnete ursprünglich ein Gebiet im Bourtanger Moor westlich der Ems. Die Zugehörigkeit des Twists war zwischen dem Bm. Münster und den Niederlanden umstritten; 1784 einigten sich beide Seiten auf den Grenzverlauf.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Im Tafelgutregister des Bf. Engelbert von Osnabrück, das um 1240 entstand, ist das Dorf als Uflene erstmals schriftlich erwähnt. Ueffeln gehörte im Hochstift Osnabrück, dessen Ämterstruktur sich im 14. Jh. herausbildete.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Die „Ev.-luth. KG Uthlede-Wulsbüttel in Hagen im Bremischen“ gründete sich zum 1. Januar 2015 als Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Uthlede und Wulsbüttel.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Die Belmer Ortsteile Vehrte und Icker bilden seit 1968 die KG Vehrte. Schriftlich lässt sich Vehrte erstmals um 1200 in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche als Verete nachweisen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals 1317 als Velthusen erwähnt. Das Dorf gehörte zur Gft. Bentheim. Von 1752/53 bis 1804 war die Gft. Bentheim im Pfandbesitz des Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover), ab 1806 zählte die Grafschaft zum Ghzm. Berg.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist der Ort erstmals als curtem Veni (Hof Venne) in einer undatierten Urkunde Bf. Bennos II. von Osnabrück (amt. 1068–1088) belegt, die in einer Abschrift des 18. Jh. erhalten ist.
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