Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die erste schriftliche Erwähnung Scharmbecks findet sich in der Hamburgischen Kirchengeschichte, die Adam von Bremen um 1075/76 verfasste: Der Bremer Ebf. Adalbrand (auch Bezelin, amt. 1035–1043) sei 1043 von der ecclesia scirnbeki – also von der Kirche in Scharmbeck aus – barfuß bis nach Bremen gewandert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Ottersberg erstmals als Personenname belegen: In der Fortführung der Annales Sangallenses aus dem späten 11. Jh. ist zum Jahr 1072 Domina Ite de Otersisburc erwähnt. Der spätere Flecken entwickelte sich neben einer mehrfach zerstörten und neu errichteten Burg, die auch der Gft. oder Herrschaft Ottersberg ihren Namen gab.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Otterstedt in der zweiten Hälfte des 12. Jh. als Personenname belegen: In der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen aus dem Jahr 1162 ist ein Bertholdi de Oderstide genannt, der 1171 wiederum als Ministeriale Bertoldus de Otterstide erscheint. Um 1219 sind Bertolt de Otterstide, Ludolf de Otterstide und Sigebodo de Otterstede nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals 1204 in einer Urkunde Ebf. Hartwigs II. von Bremen als villa, que dicitur Oite nachgewiesen (Dorf, das Oite genannt wird). Oyten lag im sächsischen Gau Wigmodi, der im 11. Jh. an das Hochstift Bremen kam; hier zählte Oyten im späten Mittelalter zum Gogericht Achim.
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Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Papenborch an der Grenze des Niederstifts Münster zu Ostfriesland erstmals im Jahr 1458 genannt. Eggerig Beninga erwähnt die Papenburg in seiner in der ersten Hälfte des 16. Jh. verfassten Ostfriesischer Chronik zum Jahr 1431. Die Burg erlangte jedoch „niemals größere Bedeutung“.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Im Bericht über seine Amtszeit in Meppen schrieb Sup. Wilhelm Funke (amt. 1931–1952) rückblickend: „Im Kreise Aschendorf waren große Konzentrationslager. Es wurde zu Anfang über Seelsorge – diese wurde strikte abgelehnt – und Gottesdienste verhandelt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Papsturkunde aus dem Jahr 1215 belegt: Papst Innozenz III. nahm das Kloster Osterholz unter seinen Schutz und bestätigte verschiedene klösterliche Besitzungen, u. a. Land in Pennyngkbutle.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Posthausen zählt zu jenen zehn Moorkolonien, die Ende des 18. Jh. im „zwischen den Ämtern Ottersberg, Rotenburg, Verden und dem Gogericht Achim belegenen herrschaftlichen Wilden Moor“ angelegt wurden (Hellweger Moor); die anderen waren Allerdorf, Grasdorf, Giersdorf, Hintzendorf, Mitteldorf, Rothlake, Schanzendorf, Stellenfelde und Wümmingen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Auf dem Merschland westlich der Quakenbrücker Altstadt siedelten sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. zunächst einige Industriebetriebe an. Den Bau von Wohnhäusern trieb der 1896 gegründete Spar- und Bauverein voran, der aus dem Evangelischen Arbeiterverein hervorgegangen war.
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