Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Lühekirchen gründete sich zum 1. April 1970 aus der Fusion der vier KG links und rechts der Lühe: Grünendeich, Mittelnkirchen, Neuenkirchen (Altes Land) und Steinkirchen. Die neue Gemeinde erhielt zwei Pfarrstellen und teilte sich in die beiden Seelsorgebezirke Untere Lühe mit Grünendeich (Pfarrsitz) und Steinkirchen sowie Obere Lühe mit Guderhandviertel, Mittelnkirchen (Pfarrsitz) und Neuenkirchen.
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Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Die älteste urkundliche Erwähnung Lunsens lässt sich auf etwa 1250 datieren: In der sogenannten Weserbrückenurkunde ist Lullenhusen unter jenen Orten des Bremer Umlands aufgeführt, die zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke beizutragen hatten. Die Gegend um Lunsen war seit der zweiten Hälfte des 11. Jh. im Besitz der Ebf. von Bremen (Erzstift Bremen) und gehörte zum Gebiet der um 1285 errichteten Burg Thedinghausen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Der nördliche Teil Melles entstand seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. als Industriegebiet in Bahnhofsnähe. Aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl der Stadt Melle plante die ev. KG seit Anfang der 1960er Jahre den Bau eines Gemeindezentrums.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich die spätere Stadt erstmals 1169 in einer Urkunde Bf. Philipps von Osnabrück nachweisen, in der die parrochia Menele, also die Parochie Melle, erwähnt ist. Als oppidum ist Melle zuerst 1350 im Lehnbuch des Osnabrücker Bf. Johannes Hoet genannt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die vermutlich älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als Mentelage in einem undatierten Besitzverzeichnis des Gf. Heinrich von Dalen. Es wurde vermutlich um 1188 aufgestellt, später ergänzt und ist in einer Abschrift des 14. Jh. überliefert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Meppener Ortsteil Esterfeld westlich der Ems war 1950 lediglich locker bebaut. Wohnungsbauprojekte der 1960er und 1970er machten ihn zum bevölkerungsreichsten Ortsteil Meppens. Die „Ev.-luth. Bethlehem-KG Meppen“ gründete sich zum 1. Januar 1980.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die spätere Stadt am Zusammenfluss von Hase und Ems erstmals im Jahr 834 erwähnt: Ks. Ludwig der Fromme († 840) schenkte dem Kloster Corvey die cellulam […] vocatam Meppiam que est construcat in pago Agredingo (die Missionszelle genannt Meppen, die im Agradingau errichtet ist).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Der Ortsname ist schriftlich zuerst als Personenname belegt: 1331 erscheint ein Wilkinus de Meynborch in den Zeugenlisten zweier Urkunden. Mit Johan van Werzebe van der Meyenborch de eldere ist die Burg Meyenburg 1380 erstmals urkundlich belegt.
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