GLOCKEN WIKI

Das Glocken-Wiki #createsoundscape erarbeitet eine klingende Glockenlandkarte: createsoundscape.de

62 Einträge für Kategorie GLOCKEN WIKI gefunden.

Langendorf

Das zweizeilige Straßendorf ist urkundlich erstmals 1318 als Langhendorp nachweisbar. Langendorf zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Lenzen

Das ehemalige Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Lentze erwähnt. Lenzen zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Meetschow

Urkundlich ist das Dorf erstmals 1326 als Mechowe belegt. Nördlich des Ortes konnte eine slawische Burganlage archäologisch nachgewiesen werden, die etwa im 7./8. Jh. angelegt worden war. Meetschow gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.

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Meuchefitz

Urkundlich ist das Rundlingsdorf erstmals 1362 als Moychevitze nachgewiesen. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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