Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Haufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Snedere. Das Dorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Sprengel Osnabrück, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Schulenberg erstmals 1517 als Schulenbarch belegt. Das Gebiet gehörte zum welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel. Der Ort Schulenberg mit seinen drei Teilen Ober-, Mittel- und Unterschulenberg entstand im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme des Bergbaus in der Region in den 1530er Jahren.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Sprengel Osnabrück, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das ehemalige Rundlingsdorf im Lemgow erstmals um 1371 als Sweskowe belegt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Schwicheldt wird erstmals in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster Backenrode (später Marienrode) aus dem Jahre 1131 als Shvegelten genannt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer kaiserlichen Urkunde aus dem Jahr 1053. Kaiser Heinrich III. bestätigte darin, dass er Suitebaldigehusen und andere Dörfer der Hildesheimer Bischofskirche geschenkt habe.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Siradisson bzw. Siradeshen in zwei Urkunden erwähnt, die auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen des 12. Jh. handelt. Im ältesten erhaltenen Lehnregister der Edelherren von Meinersen, niedergeschrieben um 1218/20, ist ein Alexander de Sierdeshusen genannt.
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