FRÜHERE GEMEINDE
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Nahrendorf
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Natendorf
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Neersen
Schriftlich ist der Ort vermutlich erstmals im jüngeren Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey genannt, das auf 986/88 datiert wird: Thiadulf übertrug dem Kloster für seine Schwester Aellan ein Tagewerk in loco qui dicitur Nathireshusun (in dem Ort, der Nathireshusun genannt wird) sowie 50 Morgen und ein Eigengut. Im 13. Jh. gehörte Neersen zum Machtbereich der Gf. von Everstein, später kam das Dorf an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.Negenborn (Bevern)
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Negenborn (Wedemark)
Im Einnahmenverzeichnis des Celler Schlosses ist der Ort 1381/82 erstmals schriftlich als Negenborne erwähnt. Das Dorf gehörte zur Amtsvogtei Bissendorf in der Großvogtei Celle des welfischen Teilfsm. Lüneburg (1705: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).Nenndorf
Urkundlich ist Nendorpe bei Hetfelde im Jahr 1320 belegt. Das Dorf lag im Go Hittfeld, der seit 1236 als Lehen der Bremer Erzbischöfe zum Herrschaftsgebiet der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg zählte und bei der welfischen Besitzteilung 1267/69 zum Teilfsm. Lüneburg kam.Nette
Im Jahr 1234 bezeugten Waltherus de Nette und der Geistliche Conimundus de Nette eine Urkunde, die Konrad, Propst des Hildesheimer Moritzstiftes, ausgestellt hatte. Dies ist die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes Nette, heute Ortsteil von Bockenem.Nette-Upstedt
Zum 1. Juli 2007 schlossen sich die KG Nette und Upstedt zur neuen Ev.-luth. KG Nette-Upstedt zusammen.Nettelkamp
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