Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist de molen tor hude erstmals im Jahr 1330 belegt, als die Brüder Otto III. und Wilhelm II., Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg und Fs. zu Lüneburg, Heinrich von Hodenberg mit der Mühle sowie mit den Dörfern Eickeloh und Hademstorf belehnten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Schaumburg, Sprengel Hannover, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die villa Husen (Dorf Husum) im Jahr 1250 erstmals belegt, als Günther von Bovenden mit Zustimmung seiner Frau Gertrude und ihrer Söhne Gunther, Bodo und Johannes dem Kloster Loccum seinen dortigen Hof (curtis) übertrug.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ilde, heute Ortsteil von Bockenem, ist schriftlich erstmals in einer Urkunde Ks. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1065 erwähnt, in der Heinrich dem Bistum Hildesheim die Nutzung eines Waldes schenkte, der sich in südlicher Richtung ad villam Illidi (bis an den Ort Ilde) erstreckte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist schriftlich zuerst als Immesin in einer Urkunde erwähnt, die auf das Jahr 1093 datiert ist, bei der es sich jedoch um eine Fälschung aus der zweiten Hälfte des 12. Jh. handelt. Die gefälschte Urkunde diente dazu, den Güterbesitz des Klosters Bursfelde zu sichern. Der erste echte Beleg stammt aus dem Jahr 1207: Gf. Albert III. von Everstein († 1217) und Gfn. Agnes übertrugen dem Kloster Lippoldsberg u. a. den Zehnten von Immessen sowie Land in Immessen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf vielleicht schon im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey erwähnt. Dieser Beleg lässt sich auf 822/26 datieren; die Identifizierung des genannten Ymmanhus mit Imsen ist jedoch nicht sicher.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Ingeln, heute Teil der Ortschaft Ingeln-Oesselse in der Stadt Laatzen, ist 1162 anlässlich einer Besitzübertragung an das Michaeliskloster als Igginleve erstmals urkundlich nachweisbar; zwischen 1181 und 1190 konnte das Kloster seinen Landbesitz in Iggenem vergrößern.
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