Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK: Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld | Patrozinium: Urban1 | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Schriftlich ist das Dorf vielleicht schon im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey erwähnt.2 Dieser Beleg lässt sich auf 822/26 datieren; die Identifizierung des genannten Ymmanhus mit Imsen ist jedoch nicht sicher.3 Klarer erscheint ein Beleg aus dem Jahr 1180: Unter den Besitzungen, die der Hildesheimer Bf. Adelog dem Kloster Bakenrode (Marienrode) bestätigte, findet sich u. a. Land in Imesen.4 Zum Kirchspiel gehört auch der Ort Wispenstein, der möglicherweise Mitte des 15. Jh. entstand, nachdem die Herren von Steinberg die Burg Wispenstein errichtet hatten.5 Allerdings besaß das Kloster Lamspringe schon 1178 eine Mühle am Fluss Wispe (iuxta rivum Wyspam molendinum unum), die vielleicht an der Stelle der späteren Wispensteiner Mühle stand.6 Grundherren in Imsen waren seit dem späten 13. Jh. die Herren von Steinberg (1298 nachgewiesen).7 Das Dorf lag im Gebiet des Amtes Winzenburg des Hochstifts Hildesheim, gehörte aber zum adligen Gericht Wispenstein, wo die Herren von Steinberg sowohl die Nieder- als auch die Kriminalgerichtsbarkeit inne hatten (Patrimonialgericht).8 Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) fiel die Landesherrschaft sowohl über das Amt Winzenburg als auch über das Gericht Wispenstein an das welfische Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel und kam erst 1643 zurück an das Hochstift Hildesheim (Restitution des Großen Stifts). Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 kam das Gebiet des Hochstifts an das Kgr. Preußen. In der Zeit des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807 bis 1813) gehörten Imsen und Wispenstein zum Kanton Delligsen im Distrikt Einbeck des Departements Leine. Das 1815 zunächst wieder eingerichtete Patrimonialgericht Wispenstein wurde in den 1830er Jahren aufgehoben und die beiden Dörfer unterstanden ab 1836 dem neuen Amt Alfeld im Kgr. Hannover. Seit der Annexion von 1866 wieder preußisch, kamen Imsen und Wispenstein 1885 zum neuen Lkr. Alfeld (1977 Lkr. Hildesheim). 1974 wurden beide Orte in die Stadt Alfeld eingemeindet. Das Gut Wispenstein, seit 1911 im Besitz der Familie von Cramm, wurde 1964 verkauft. Mit dem Aufstieg der Alfelder Industrie wandelten sich die Bauern- beziehungsweise Gutsdörfer Imsen und Wispenstein; sie seien, wie auch das benachbarte Meimerhausen, „durch die Industrialisierung mehr Wohnbezirke als wirkliche Gemeinden geworden“9, wie der Ortspfarrer 1958 feststellte. Um 1810 hatte Imsen gut 260 Einwohner, Wispenstein knapp 240. 1925 lagen die Werte bei knapp 330 und knapp 300, nach Ende des Zweiten Weltkrieges hatten sie sich fast verdoppelt. 2017 zählte Imsen knapp 300 Einwohner, Wispenstein gut 310.

Kirche, Ansicht von Nordwesten, um 1960

Kirche, Ansicht von Nordwesten, um 1960

Zur vorref. Kirchengeschichte von Imsen ist kaum etwas bekannt, Namen von Ortsgeistlichen sind nicht überliefert; das Patronat über die Kirche lag bei den Herren von Steinberg. Als Dörfer unter der Landesherrschaft von Braunschweig-Wolfenbüttel erlebten Imsen und Wispenstein eine erste Einführung der Reformation, nachdem die Truppen des Schmalkaldischen Bundes den kath. Hzg. Heinrich den Jüngeren 1542 vertrieben hatten. Die Statthalterregierung, eingesetzt von Lgf. Philipp von Hessen und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen, ordnete im gleichen Jahr eine Visitation an, erließ 1543 die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles, die Antonius Corvinus und Martin Görlitz verfasst hatten, und sandte 1544 erneut Visitatoren in die Gemeinden. Als erster luth. Pfarrer in Imsen gilt der 1542 und 1544 nachgewiesene P. Jodocus Barthawer, Wispenstein ist in den Visitationsprotokollen nicht eigens genannt.10 Mit der Rückkehr Hzg. Heinrichs begann 1547 eine Phase der Rekatholisierung. Aber Heinrichs Sohn und Nachfolger Hzg. Julius führte mit Übernahme der Regierung 1568 erneut den luth. Glauben ein, ließ die Gemeinden wiederum visitieren und verkündete 1569 die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.11 Imsen und Wispenstein bleiben in den Protokollen der Visitation von 1568 allerdings unerwähnt. Als Pfarrer lässt sich 1572 und 1596 Tilemannus Messorius (Meyer) nachweisen, dessen Name auch auf den beiden Glocken der Imsener Kirche zu lesen ist (gegossen 1596 und 1598). Im Pfarramt folgten ihm möglicherweise sein Sohn (Joachim Messorius) und sein Enkel (Statius Adrian Meyer).12 Lückenloser und verlässlicher lässt sich die Reihe der Pastoren erst ab 1695 verfolgen. Die Kirchenbücher setzen erst 1748 ein.
Über das Verhältnis zwischen Imsen und Wispenstein herrschte im 17. und 18. Jh. Uneinigkeit zwischen Konsistorium und Patronatsfamilie. Letztere sah Wispenstein als Mutter- und Imsen als Tochterkirche an. Das Konsistorium hingegen sah das Verhältnis umgekehrt: „In den alten Nachrichten findet man, daß Imsen pro matre, und Wispenstein pro filia angegeben wird“, heißt es in einer Beschreibung der luth. Dörfer des Hochstifts Hildesheim vom 1730. „Dennoch aber“, so fährt der Text fort, „weil die Herren von Steinberg solches nicht verstatten wollen, indem Wispenstein eben der Adeliche Sitz ist, so muß sich ein Candidate, der auf diese Pfarre praesentiret wird, wol fürsehen, daß die Introductio zuerst zum Wispenstein mit ihm vorgenommen werde“.13 Möglicherweise besaß Wispenstein zu dieser Zeit noch eine eigene Kapelle, die vielleicht der Jungfrau Maria geweiht war, wie Flurnamen vermuten lassen.14 Später diente ein Betsaal im 1790 erbauten Gutshaus als Gottesdienststätte in Wispenstein. Er wurde bis 1942 genutzt.

Kirche, Blick zum Altar, um 1960

Kirche, Blick zum Altar, um 1960

Von 1758 bis 1760 ließ die Patronatsfamilie ein neues Kirchengebäude im Imsen errichten; die Inschrift über der Tür Tempore belli aedificatum (in Zeiten des Krieges erbaut) verweist auf den Siebenjährigen Krieg (1756–1763). An Neujahr 1822 konnte die Gemeinde ihre neue Orgel einweihen, die bis heute erhalten ist. Seit Ende der 1830er Jahre zählte der Ortspfarrer Johann Heinrich Böttcher (amt. 1833–1849) zu den maßgeblichen Unterstützern des „Mäßigkeitsvereins“, den P. Georg Ludwig Heinrich Hörmann aus dem benachbarten Everode 1838 zur Bekämpfung des Alkoholismus gestiftet hatte. P. Böttcher gab u. a. die „Mitteilungen über die christlichen Entsagungsvereine“ heraus.15 Von 1926 bis 1947 war die Pfarrstelle Imsen vakant und die Gemeinde wurde von Föhrste aus betreut. Das kirchliche Leben in Imsen und Wispenstein ging in dieser Zeit merklich zurück. Bei der Visitation 1946 merkte der Alfelder Sup. an: „Ohne die Flüchtlinge würde der Gottesdienst kaum besucht“.16 Mit P. Alfred Sander (amt. 1947–1960) bekam das Kirchspiel wieder einen eigenen Pfarrer, allerdings hielt man in der „Gemeinde bis in den Kirchenvorstand“ hinein die Wiederbesetzung der Pfarrstelle „für völlig überflüssig“.17 Auch bei der Visitation 1958 musste der Sup noch feststellen: die „kirchliche Gleichgültigkeit in Imsen ist depremierend [sic]“18. Mit dem Zuzug Geflüchteter hatte sich auch die Zahl der Katholiken in Imsen und Wispenstein erhöht. Die ev. Gemeinde stellte ihnen sonntagnachmittags die Imsener Kirche für die Messe zur Verfügung.19
Ab 1952 gehörte auch das benachbarte Meimerhausen für einige Jahre zum Kirchspiel Imsen.20 Diese Verbindung wurde 1960 wieder getrennt. Gleichzeitig wurde die Pfarrstelle in Imsen aufgehoben und die Gemeinde pfarramtlich mit der Andreasgemeinde in Föhrste verbunden.21 Der Verkauf des Pfarrhauses ermöglichte der Gemeinde 1962 den Bau eines Gemeindehauses. Das Kirchspiel verkleinerte sich 1978, als der Wohnplatz Dörshelf (im Flecken Delligsen) in die Braunschweigische Landeskirche wechselte.22 Von 1989 bis 2009 zählte auch die KG Röllinghausen zum Pfarrverbund Föhrste-Imsen.23
Zum 1. Januar 2012 fusionierte die KG Imsen mit der KG Föhrste und gemeinsam gründeten beide die neue Ev.-luth. St.-Andreas-und-St.-Urbani-Kirchengemeinde in Alfeld.24

Umfang

Die Dörfer Imsen und Wispenstein sowie der Wohnplatz Dörshelf (bis 1978, dann umgepfarrt in die Landeskirche in Braunschweig).25

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Alfeld der Diözese Hildesheim.26 – Um 1542/44 zur Insp. Alfeld, 1569 zur Insp. Dietrichholtensen (Wrisbergholzen).27 Ab 1651/52 Spezialinsp. des GSup. Alfeld (Insp. Alfeld, 1924 KK Alfeld). Ab 1. Januar 2011 KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld.28

Patronat

Die Besitzer des Gutes Wispenstein (dingliches Patronat): Die Herren von Steinberg, nach deren Aussterben in männlicher Linie im Jahr 1911 erbten die Freiherren von Cramm das Gut. Carmen Freifrau von Cramm verzichtet 1958 auf das Patronat, das damit erloschen ist.29

Kirchenbau
Kirche, Grundriss, vor 1929

Kirche, Grundriss, vor 1929

Kleiner Rechteckbau, errichtet 1758–60. Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung; Satteldach, im Osten abgewalmt; flachbogige Sprossenfenster, Portal im Westen, darüber Inschriften- und Wappentafel sowie Rundfenster; Inschrift links des Wappens: „Matt. XI. V. 28. Kommet her zu mir alle die ihr mühselig und beladen seyd, ich will euch erquicken“; rechts: „Bey Krieg und Tod bey Angst und Not Schütz du dein Volk o treuer Gott. Tempore belli aedificatum.“; darunter: „Anno 1758“. Im Innern flache Voutendecke mit Stuckverzierungen, u-förmige Empore, Ostempore hinter dem Altar. 1883 renoviert. 1960–63 Innen- und Außenrenovierung.

Turm

Verschieferter, achtseitiger Dachreiter mit geschweifter Haube, bekrönt mit Kugel und Wetterfahne. Rechteckige Schallfenster, Uhrziffernblatt nach Westen. Neudeckung Turm 1958.

Vorgängerbau

Turm besaß Satteldach, Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen.30

Ausstattung

Kanzelaltar (um 1758/60), Kanzelkorb flankiert von Pilastern und gewundenen Säulen, kleines Wappen oberhalb des Schalldeckels, auf dem Gebälk zwei Pokale, an Kanzelwandung farbiges Flachrelief (Kreuztragung). – Hölzernes, bemaltes Kruzifix (zweite Hälfte 16. Jh.). – Vier Ölgemälde (Abendmahl, Ecce Homo, Verklärung Christi, Kreuzigung). – Grabstein von Johann Georg Klapperot (†1742), Verwalter von Gut Wispenstein.

Orgel

Orgel

Orgel

1818–21 Neubau von Johann Wilhelm Schmerbach dem Mittleren (Frieda)31, 12 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1892 Umdisponierung, ausgeführt von Firma Faber (Salzhemmendorf). Instandsetzung 1948, Orgelbauer Niemeyer (Hannover). Reparaturen 1954 und 1962/63, Lothar Wetzel (Hannover); ein Reg. vakant. 1999/2000 Restaurierung, ausgeführt von Orgelbauwerkstatt Gebrüder Hillebrand (Altwarmbüchen). Denkmalorgel (seit 1954).

Geläut

Zwei LG, I: a’, Inschrift: „Siverdt vndt Siverdt de Gevedderen von Steinbarge. T[ilemannus] M[essorius] O[tthilegensis]. Verbum domini manet in aeternum. Amen. Frederich Bilefeldt me fecit in Eimbeck Anno 1588“, Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Amen. Friedrich Bielefeldt hat mich in Einbeck gemacht im Jahr 1588, (Bronze, Gj. 1588, Friedrich Bielefeldt, Einbeck); ursprünglich im Obergeschoss des Treppenturms auf Gut Wispenstein, nach Ende des Zweiten Weltkriegs nach Imsen;32 II: c’’, Inschrift: „Dominus Tilomannus Messorius ab Otthilegen famulus. S. Jesu Christi me fieri fecit anno domini virginei portus 96“ (Bronze, Gj. 1596). – Früherer Bestand: Eine LG, h’, Inschrift: „Goss mich Christoph August Becker zu Hildesheim. Anno 1760“, Bilder: Kruzifix mit drei Blättern, geflügelter Engelskopf (Bronze, Gj. 1760, Christoph August Becker, Hildesheim). Im Zweiten Weltkrieg zu Kriegszwecken abgegeben.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1726, 1960 verkauft). – Gemeindehaus mit Küsterwohnung (Bj. 1962).

Friedhof

Kirchlicher Friedhof, 1830 am Ostrand von Imsen neu angelegt. FKap (Bj. 1965, Eigentum der politischen Gemeinde). Kommunaler Friedhof in Wispenstein.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1542 Jodocus Barthawer. – 1572, 1596 Tilemann Messorius (Meyer). – 1614–16.. Joachim Messorius (Meyer). – 1654, 1657, 1686 ff. Statius Adrian Meyer. – 1695–1702 Johann Michael Rasch. – 1702–1710 Johann Anton Remmer. – 1710–1719 Hermann Joachim Witting. – 1720–1748 Johann Daniel Behrens. – 1748–1759 Gottfried Friedrich Polchau. – 1760–1770 Karl Friedrich Ludwig Samuel. – 1771–1807 Georg Philipp Marheineke. – 1809–1822 Christoph Johann August Konrad Bodemann. – 1823–1833 Johann Jakob Harmsen. – 1833–1849 Johann Heinrich Böttcher. – 1850–1857 Friedrich Heinrich Raders. – 1857–1874 Otto Georg Bernhard Wilhelm Röhrsen. – 1874–1876 Ludwig Konrad Friedrich Nötel. – 1876–1891 Karl Ludwig Konrad Bernhard Stalmann. – 1891–1911 Karl August Georg Wehrbein. – 1912–1926 Heinrich Wilhelm August Gieseke.

Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 563–564

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 6192–6196 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 10 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 4160–4166 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1207Digitalisat, 1208Digitalisat, 1209Digitalisat, 1210Digitalisat (Visitationen); B 18 Nr. 39 (Orgelsachverständiger); D 43 (EphA Alfeld); S 11a Nr. 7937 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1748 (Lücken: 1761)
Trauungen: ab 1748 (Lücken: 1770, 1808, 1809)
Begräbnisse: ab 1748 (Lücken: 1808, 1809)
Kommunikanten: ab 1828
Konfirmationen: ab 1751 (Lücken: 1759–1772, 1810–1812)

Mutterkirche Föhrste

Literatur

A: Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 302–317; Kiecker/Graff, KD Kr. Alfeld, S. 170–174 und 292–299; Meyer, Pastoren I, S. 563–564.
B: Wilhelm-Schmerbach-Orgel 1821-2000. St.-Urbani-Kirche Imsen-Wispenstein, hrsg. vom Kirchenvorstand Imsen-Wispenstein, Alfeld [2000]; Friedrich Andreas Crome: Rede bei der Einweihung der … neu erbauten evangelischen Kirche zu Imssen, Gerichts Wispenstein, und Einfürung des neuen Predigers Carl Friedr. Ludew. Samuel am Sonntage Palmarum 1760, Hildesheim 1760.

GND

1136378448, Sankt-Urbani-Kirche (Imsen)


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 122.
  2. Mönchslisten I § 16; Mönchslisten II, S. 79; Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 311 f.
  3. Nach Casemir/Ohainski, Niedersächsische Orte, S. 88, und nach Mönchslisten II, S. 79: Immensen im Lkr. Northeim.
  4. UB HS Hildesheim I, Nr. 396; Cal. UB IV, Marienrode, Nr. 6.
  5. Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 302 f.
  6. UB HS Hildesheim I, Nr. 387; Wilhelm-Schmerbach-Orgel, S. 47.
  7. UB HS Hildesheim VI, Nachtrag Nr. 28.
  8. Junker, Winzenburger Erbregister, S. 278 und 281; Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 305 f.
  9. LkAH, L 5h, unverz., Imsen Meimerhausen, Visitation 1958.
  10. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 225
  11. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.; Butt, Herrschaft, S. 58 ff.
  12. Meyer, Pastoren I, S. 563.
  13. Evangelischer Kirchenstaat, S. 55.
  14. Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 309; Wilhelm-Schmerbach-Orgel, S. 47.
  15. Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 235.
  16. LkAH, L 5h, unverz., Imsen, Visitation 1946.
  17. LkAH, L 5h, unverz., Imsen, Visitation 1952.
  18. LkAH, L 5h, unverz., Imsen Meimerhausen, Visitation 1958.
  19. LkAH, L 5h, unverz., Imsen, Visitation 1946.
  20. KABl. 1952, S. 138.
  21. KABl. 1960, S. 60 f.
  22. KABl. 1978, S. 51 f.
  23. KABl. 1989, S. 33; KABl. 2009, S. 80 f.
  24. KABl. 2012, S. 305 ff.
  25. KABl. 1978, S. 51 f.
  26. Kleinau, Neuer Text, S. 89.
  27. Reller, Kirchenverfassung, S. 112, 168 f. und 226.
  28. KABl. 2011, S. 70 ff.
  29. LkAH, B 1 A Nr. 11161, Bl. 62.
  30. Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 314.
  31. LkAH, L 5h, unverz., Föhrste, Visitation 1991. Früher wurde die Orgel Stephan Heeren (Gottsbühren) oder der Firma Euler (Gottsbühren) zugeschrieben.
  32. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 219 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0021905; LkAH, L 5h, unverz. Föhrste, Visitation 1967.