Frühere Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf an der Elbe nordwestlich von Hitzacker, 1322 als Drezdem genannt. Lüneburgisch (Amt Hitzacker, ab 1859 Amt Dannenberg). Seit 1972 Ortsteil von Neu Darchau.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Duhm entstand vermutlich durch die Ansiedlung früherer Bewohner der vom Kloster Katlenburg abhängigen Dörfer Rodershausen und Brunteshusen, die sich nach deren Wüstfallen im Schutz des Klosters unmittelbar am Fuß des Berges ansiedelten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dunsen in der Vogtei Lauenstein der Edelherren von Homburg (ab 1409 in welfischem Besitz) wird 1356 erstmals genannt und befand sich im Besitz der von Dötzum, ab 1582 der von Bennigsen auf Banteln.
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die am nördlichen Ausläufer eines Bruch- und Moorgebiets im sächsischen Loingau gelegene Ortschaft entstand vor der Jahrtausendwende um einen Meierhof (ursprünglich ein Freigut, das schon früh in Abhängigkeit von den Edelherren von Hodenberg geriet).
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Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ortsteil der Gemeinde Rehden. – Die Streusiedlung im Hemsloher, Rehdener und Wetscher Bruch am Rand der Diepholzer Moorniederung wurde Anfang der 1930er Jahre auf Initiative des damaligen Diepholzer Landrats Jochen von Wuthenau gegründet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eberhausen bestand schon im 12. Jh. und wird in einer Urkunde des Mainzer Ebf. für das Kloster Bursfelde 1204 erstmals urkundlich erwähnt. Güter und Gerechtsame besaßen neben Bursfelde auch die Klöster Lippoldsberg und Hilwartshausen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eberholzen südwestlich von Hildesheim wird 1240 als Eilbereholthusen erstmals urkundlich erwähnt. Es fiel nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) zusammen mit der Stadt Gronau an das welfische Teilfsm. Calenberg (Amt Gronau) und kehrte erst 1643 unter stifthildesheimische Herrschaft zurück.
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Echem entstand vielleicht auf einer Talsanddüne neben der Burg, die Sitz des gleichnamigen Rittergeschlechts war. Mit dessen frühesten bekannten Vertreter, Gefrido de Echem, wird es 1234 in einer Schenkungsurkunde des Hzg. Otto von Braunschweig erstmals urkundlich erwähnt (nicht 1190 wie früher angenommen).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Einbeck. – In dem seit dem 12. Jh. belegten Ort ist ab 1135 das Stift Fredelsloh mit umfangreichem Grundbesitz nachgewiesen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das 1118 erstmals erwähnte Dorf Eilensen liegt an einer alten Ost-West-Verbindung von Einbeck über Markoldendorf nach Dassel.
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