CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1253 als Widensole belegt. 1315 wird Widensadel in einer Loccumer Urkunde als indagine nostra (unser Hag[en]) bezeichnet. Wiedensahl zählte zum Gerichtsbezirk des Klosters Loccum (seit 1530 kaiserliches, freies Stift) und auch die hohe Gerichtsbarkeit (Halsgericht) sollte 1583 „dem stifft locken Unvorschmelert pleiben“.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals im Jahr 990 belegt, als der Kg. und spätere Ks. Otto III. († 1002) bestätigte, domna venerabili Ita habe dem Kloster Hilwartshausen u. a. das Dorf Vuizzereshuson geschenkt. Im 14. Jh. ist der Ort als Wigershusen belegt. Später gehörte Wiershausen zum Amt Münde im welfischen Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals im Jahr 1238 als Witeshusen nachgewiesen. 1244 ist ein Heinricus de Witeshusen belegt. Wiershausen war Teil der Gft. Westerhof, die die Bf. von Hildesheim in der ersten Hälfte des 14. Jh. schrittweise erwarben: einen ersten Anteil um 1294/1306 von Hermann, Bertold und Heinrich von Oldershausen, den zweiten 1323 von den Hzg. Ernst, Wilhelm und Johann zu Braunschweig-Grubenhagen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. KG Wiershausen-Lippoldshausen gründete sich zum 1. Juli 1975 als Zusammenschluss der spätestens seit dem 16. Jh. pfarramtlich verbundenen KG Lippoldshausen und Wiershausen. Im Visitationsbericht aus dem gleichen Jahr merkte der Sup. des KK Münden an, die beiden Gemeinden bildeten zwar rechtlich eine Einheit, müssten jedoch noch „zu größerer Gemeinsamkeit finden“. 1983 lobte er „die große Einsatzbereitschaft der Mitglieder des Kirchenvorstandes und vieler Gemeindeglieder“.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In seiner in den 1570er und 1580er Jahren verfassten Harzer Bergchronik schrieb Hardanus Hake, dass 1529 „auff Wildeman noch niemandt gewonet“. Zum Jahr 1534 notierte er: „Andreas Müller Steiger auffm Wildemann. Veit Paur, sonsten Scheußlich genant, Erster richter auffm Wildemann.“
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Welekenborg erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Sigwards von Minden (amt. 1120–1140) erwähnt, die nach 1124 ausgestellt wurde. Im Jahr 1178 ist Herkenblite in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Adelog (amt. 1171–1190) genannt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer auf 1141 datierten Urkunde, bei der es sich allerdings um eine Fälschung des 13. Jh. handelt, ist Welderickeshusen erwähnt, die Identifikation mit Willershausen ist allerdings nicht zweifelsfrei. Als Herkunftsname ist der Ort 1270 und 1281 mit Henricus de Wildereshusen bzw. Wilderekeshusen nachgewiesen, als Ortsname 1294.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer vermutlich Anfang des 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunde mit einem Güterverzeichnis des Hildesheimer Michaelisklosters wird das Dorf Wirringen, heute Ortsteil der Stadt Sehnde, erstmals als Wiringi genannt.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Trinitatis-Kirchengemeinde gründete sich 2006 als Zusammenschluss der bislang eigenständigen Kirchengemeinden Wirringen, Müllingen und Wassel.
Weiterlesen...