CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die früheste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Pezunsun in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II., die er 1022 für das neugegründete Hildesheimer Kloster St. Michael ausgestellt haben soll.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Poggenhagen erstmals im Jahr 1336 belegt. Das Rittergut war im Besitz der Familie von Campe-Poggenhagen (ausgestorben 1785), Lehnsherren waren seit Mitte des 17. Jh. die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Polle-Brevörde“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der St.-Urban-KG Brevörde und der St.-Georgs-KG Polle. Beide Gemeinden waren bereits seit dem 16. Jh. als mater combinate verbunden.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Herren von Rautenberg, die in dem gleichnamigen Dorf zeitweise eine Burg besaßen, lassen sich in Urkunden des Klosters Gandersheim seit 1128 belegen.
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Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Name des Dorfes erstmals 1181 als Personenname überliefert: Wolcwinus de Redesen erscheint in der Zeugenliste einer Urkunde des Mindener Bischofs.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Die Rehburg, erbaut wohl von den welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg auf Grund und Boden des Klosters Loccum, ist urkundlich erstmals im Jahr 1320 als reborgh belegt, als Hzg. Otto II. von Braunschweig-Lüneburg und Gf. Adolf VII. von Schaumburg ein Bündnis gegen den Bf. von Minden schlossen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals etwa Mitte des 13. Jh. als Reder nachgewiesen. Das Dorf Reher gehörte zu Burg bzw. Gericht Aerzen in der Gft. Everstein, die 1408 in Besitz der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam. Die Hzg. verpfändeten Gericht bzw. Amt Aerzen 1433 an den Bf. von Hildesheim, der es wiederum weiter verpfändete. Im Zuge der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) nahmen die welfischen Hzg. das Amt wieder in Besitz, es zählte nun zum Fsm. Calenberg-Göttingen („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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