CALENBERGER KO VON 1569

Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)

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Ossenfeld

Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Stadtteil von Dransfeld, erstmals 1256 als Ossenewelde belegen. Im Jahr 1418 waren fünf Höfe in Ossenfeld im Besitz der Familie von Stockhausen. Ossenfeld lag im welfischen Teilfsm. Göttingen (ab 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover) und gehörte zum Gericht Harste (1448), dann zum Gericht Dransfeld (1557, 1604); die hohe Gerichtsbarkeit lag beim Amt Münden.

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