CALENBERGER KO VON 1569

Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)

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Löwenhagen

Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1278 als Lewenhaghen belegt. Nachweislich seit 1318 war Lowenhagen als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Familie von Stockhausen, bei denen auch die Gerichtsbarkeit lag (Patrimonialgericht Îmbsen). In französischer Zeit zählte Löwenhagen von 1807 bis 1813/14 zum Kanton Dransfeld im Distrikt Göttingen des Leinedepartements im Kgr. Westphalen.

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Lüntorf

Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1349 erwähnt: Gf. Heinrich VIII. von Schwalenberg († 1365) übertrug dat ghance dorp to luderinchtorpe an Gf. Hermann III. von Everstein († 1350). Die eversteinschen Besitzungen kamen 1408 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Fsm. Calenberg, 1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).

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