CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort im Rehbachtal am südlich Ausläufer des Solling. Ob das zwischen 1015 und 1036 in der Vita Meinwerci erwähnte Dorf Daillanhus mit Delliehausen identifiziert werden kann, ist unsicher.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Northeim. – 1141 als Tenckher(e)shusen erstmals urkundlich erwähnt (Fälschung des 13. Jh.). Zu den mittelalterlichen Grundbesitzern gehörten das Blasiuskloster in Northeim und das Kloster Wiebrechtshausen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Devese (seit 1974 Ortsteil von Hemmingen) hatte wohl schon im 15. Jh. eine massive Kapelle, die auch als Flucht- und Schutzbau für die Einwohner des Dorfes diente.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf im Fsm. Calenberg (Amt Springe, ab 1852 Amt Coppenbrügge) mit altem Rittergut (freier Sattelhof), dessen Besitzer wohl seit dem 13. Jh. die von Hastenbeck waren.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Diekholzen, 1125 erstmals urkundlich erwähnt, befand sich seit Anfang des 14. Jh. vollständig in Eigenbesitz des Klosters Marienrode, das den Ort 1583 an die Stadt Hildesheim verpfändete.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dielmissen wird am 23. August 1151 als Thiedelmissen in einer Urkunde des Bf. von Hildesheim für das dortige Moritzstift erstmals urkundlich erwähnt. In benachbarten Orten ist 1194 bis 1401 eine mutmaßlich ritterliche Familie de Didilmessen nachgewiesen, zuletzt als Bürger der Stadt Bodenwerder.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Diemarden liegt im unteren Teil des Gartetals südöstlich von Göttingen und ist seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Gleichen. 1022 wird es in der Stiftungsurkunde des Hildesheimer Michaelisklosters als Timertha erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das 1286 in einer Verpfändungsurkunde des Klosters Lippoldsberg als Dinkellingenhusen erstmals erwähnte Dorf gehörte im Mittelalter zum Herrschaftsbereich der Herren von Uslar und war nach Marienhagen eingepfarrt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Ortsteil der Stadt Gehrden (seit 1971), 1208 erstmals urkundlich erwähnt. Ditterke ist von alters her Teil der KG Gehrden. 1588 ist eine Schule nachgewiesen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld. – Die Siedlung entstand wohl schon im 10. Jh., wird aber erst im ersten Viertel des 15. Jh. urkundlich erwähnt. Die ehemalige Kapelle war mittelalterlichen Ursprungs.
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